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Autor/inBoger, Mai-Anh
TitelWen als was anerkennen?
Zum Verhältnis zwischen Anerkennungstheorie und Theorie der trilemmatischen Inklusion.
QuelleIn: Zeitschrift für Inklusion, 15 (2020) 1
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1862-5088
SchlagwörterIntegrative Pädagogik; Pädagogik; Inklusion; Ethik; Diskriminierung; Anerkennung; Theorie
AbstractIn diesem Artikel wird zunächst mithilfe der Theorie der trilemmatischen Inklusion zusammengefasst, wen man aus diskriminierungstheoretischer Perspektive als was anerkennen kann. Im zweiten Schritt wird mit Bedorf (2010) vorgeschlagen, das Aporetische und Riskante der Anerkennung durch ein Anknüpfen an Theorien der Gabe zu präzisieren. Sodann wird sich verschiedenen Beispielen aus der Praxis gewidmet, um zu zeigen, wie sich dieses Riskante und Aporetische erkennen und analysieren lässt. Die dabei entfaltete Kritik an einer zweistelligen Verkürzung der Reflexionsfigur der (Ent-)Dramatisierung mündet zuletzt in eine Überlegung zu Möglichkeiten der weiteren Theorieentwicklung durch stärkeren Anschluss an die Erziehungstheorie und Ethik der Pädagogik (Prange 2010).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2024/1
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