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Autor/inn/enCoelen, Thomas; Klepp, Sarah; Million, Angela; Zinke, Christine
TitelResearching educational landscapes and their refigurational spacing: perspectives from educational science and urban planning.
Gefälligkeitsübersetzung: Die Refiguration des Spacing von Bildungslandschaften: Perspektiven aus Erziehungswissenschaft und Stadtplanung.
QuelleIn: Forum qualitative Sozialforschung, 22 (2021) 3, 34 S.Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1438-5627
DOI10.17169/fqs-22.3.3805
SchlagwörterGruppendiskussion; Methode; Leitbild; Interkultureller Vergleich; Dokumentarische Methode
AbstractLokale Bildungslandschaften sind in Deutschland in den letzten Jahren ein viel zitiertes Konzept. In diesem Beitrag behandeln wir die sozialräumliche Bildungslandschaft in Form eines Campus, der die Akteur*innen in Bildung und Stadtplanung an ein spezifisches Leitbild - die Konzentration auf die physische Form und programmatisches Handeln - bindet. Ein Bildungsraum als Campus beinhaltet somit konstitutive Dimensionen von Bildungspraktiken und räumlicher Refiguration von Bildungsbedingungen, die es noch zu entdecken und zu untersuchen gilt. Wir fokussieren die Perspektive von Kindern und Jugendlichen als Hauptzielgruppe dieses Leitbildes sowie die Perspektive der professionellen Akteur*innen. Wir geben daher einen kurzen Überblick über die Charakteristika sozialräumlicher Bildungslandschaften. Zunächst zeichnen wir die planerischen und pädagogischen Prozesse nach, die sich in Bildungsräumen eines Campus in ausgewählten deutschen Kommunen abspielen und vergleichen sie systematisch. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf den Aneignungen und Atmosphären von Zugängen und Übergängen sowie auf Nutzungs- und Raumwahrnehmungsmustern. Nach der Analyse der laufenden Entwicklungsprozesse von sozialräumlichen Bildungslandschaften als Campus nehmen wir eine international vergleichende Perspektive ein, um diese zu erforschen.

In Germany, a much-cited concept in recent years has been that of lokale Bildungslandschaften [local educational landscapes]. In this article, we focus on socio-spatial educational landscapes in the arrangement of a campus, which links the actors of education and urban planning to a specific leitbild, meaning a guiding principle in physical form and programmatic action. Therefore, an educational space designated as a campus includes constitutive dimensions of educational practices and a spatial reorganization of educational conditions, which are still to be discovered and investigated. We center our analysis on the perspective of children and young people as the main target group of this leitbild, as well as the perspective of the professional actors. In the following article, we give a brief overview of the characteristics of socio-spatial educational landscapes. We focus on the appropriation and atmospheres of access points and transitions, as well as patterns of use and spatial perception. After analyzing the ongoing development processes of socio-spatial educational landscapes as a campus, we adopt an internationally comparative perspective to research them.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2024/1
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