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Autor/inn/enLemus, Magdalena; Benítez Larghi, Sebastián
TitelUses of the biographical approach: the construction of youth technobiographies.
Gefälligkeitsübersetzung: Die Verwendung des biografischen Ansatzes zur Konstruktion von Jugendtechnobiografien.
QuelleIn: Forum qualitative Sozialforschung, 24 (2023) 3, 24 S.Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1438-5627
DOI10.17169/fqs-24.3.4025
SchlagwörterInterview; Methode; Qualitative Forschung; Jugend; Diskursanalyse; Analyse
AbstractIn diesem Artikel berichten wir über unsere Analyse als Teil eines Forschungsprojekts, das von 2012 bis 2018 durchgeführt wurde, und wir untersuchen das Potenzial des biografischen Ansatzes bei der Untersuchung der Aneignung digitaler Technologien (DTs). Der biografische Ansatz (SAUTÚ 2012) wird als theoretisch-methodische Strategie beschrieben, um zu eruieren, wie Menschen über Zeit und Raum und im Rahmen bestimmter kultureller und sozioökonomischer Kontexte mit verschiedenen digitalen Technologien in Verbindung treten und wie sie Bedeutungen, Praktiken und Beziehungen konstruieren. Anhand der Analyse einer Reihe von Technobiografien (CHING & amp; VIGDOR 2005) junger Menschen reflektieren wir die Möglichkeit, mittels der Methode die symbolische Dimension des Zugangs zu digitalen Technologien zu erfassen, den Erwerb digitaler Fähigkeiten und ihre Rolle bei Bildungsübergängen zu rekonstruieren und die Verbindungen zwischen biografischen Verläufen und umfassenderen sozialen Prozessen zu verstehen, wie also z.B. jenen, durch die soziale Ungleichheiten in heutigen Gesellschaften konstituiert und reproduziert werden. Wir zeigen, dass Technobiografien ein nützliches Konstrukt sind, um Wiederholungen, Trends und Verhaltensmuster zu identifizieren, aber auch, um alles Ungewöhnliche in den Wegen der Aneignung von digitalen Medien in einzelnen Gruppen aufzuzeigen.

In this article, we report on our analysis as part of a research project conducted from 2012 to 2018, and we explore the potential of the biographical approach in studying the appropriation of digital technologies (DTs). The biographical approach (SAUTÚ, 2012) is described as a theoretical-methodological strategy to address how people, through time and space and within the framework of certain cultural and socioeconomic contexts, connect with various digital technologies and how they construct meanings, practices, and relationships. With the analysis of a series of technobiographies (CHING & VIGDOR, 2005) of young people, we reflect on the ability of the method to capture the symbolic dimension of access to DTs, reconstruct the acquisition of digital skills and their role in educational transitions, and understand the links between biographical trajectories and broader social processes, such as those that constitute and reproduce social inequalities in contemporary societies. We show that technobiographies are a useful construct to identify repetitions, trends, and patterns of behavior, but also to pinpoint anything that is out of the ordinary in the paths of the appropriation of DTs of each particular group.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2024/1
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