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Autor/inBlaschka, Birk-Matti
TitelAggredior ad ipsum crimen magiae.
Apuleius' Verteidigungsrede De magia im Lektüreunterricht der Oberstufe.
QuellePotsdam: Universitätsverlag Potsdam (2023), 123 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheCopia - Potsdamer Anregungen für den Lateinunterricht. 6
BeigabenLiteraturangaben; Illustrationen; Online-Ergänzungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN2748-6621
DOI10.25932/publishup-57742
SchlagwörterLateinunterricht; Lektüre; Rede; Latein; Fachdidaktik; Schülermaterial; Unterrichtsmaterial; Fachdidaktik; Lektüre; Rede; Latein; Lateinunterricht
Abstract"Aggredior ad ipsum crimen magiae." Mit diesen Worten leitet Apuleius die Widerlegung der gegen ihn gerichteten Anklage ein: Er soll die reiche Witwe Pudentilla durch Liebeszauber zu einer Heirat mit ihm veranlasst haben. Dagegen setzt er sich in seiner Verteidigungsrede "De magia" zur Wehr. Die vorliegende Arbeit soll diese spannende Rede Lateinschülern der gymnasialen Oberstufe durch ein Lektüreheft bekannt machen. Letzteres ist mit kompetenzorientierten Aufgaben und einem Erwartungshorizont versehen. Es wird ferner von der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit den in der Rede behandelten Themen flankiert. Das Heft soll den Schülern einerseits die argumentative Strategie der Rede und andererseits das antike Alltagsphänomen 'Magie' näherbringen. Dabei tauchen sie ein in die antiken Vorstellungen von Zauberei und versuchen zugleich die einstigen Vorwürfe der Ankläger zu rekonstruieren, die etwa die Suche nach bestimmten Fischarten, die Behandlung von Epilepsie oder gewisse nächtliche Rituale betreffen.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2023/1
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