Exklusion durch Spezialisierung? Möglichkeiten und Grenzen inklusiver Arbeit in den stationären Erziehungshilfe.

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Autor/in	Wiemers, Almut
Titel	Exklusion durch Spezialisierung? Möglichkeiten und Grenzen inklusiver Arbeit in den stationären Erziehungshilfe.
Quelle	In: Jugendhilfe aktuell : Informationsdienst für die Praxis in den Bundesländern Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, (2013) 2, S. 30-32Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
Schlagwörter	Soziale Ausgrenzung; Erziehungshilfe; Inklusion; Stationäre Versorgung; Jugendhilfe; Soziale Einrichtung; Wohngruppe; Behinderter; Nicht Behinderter; Nordrhein-Westfalen
Abstract	Benachteiligungen begegnen uns in den Hilfen zur Erziehung in unterschiedlicher Form. Fehlende Ressourcen und Teilhabemöglichkeiten von Eltern z.B. aufgrund von Armut, geringer Bildung oder psychischer Beeinträchtigungen erschweren oft auch die gesellschaftliche Teilhabe der Kinder. Inklusion im Sinne des Abbaus von Benachteiligungen und der Ermöglichung gesellschaftlicher Teilhabe ist damit zentrales Thema und auch gesetzlicher Auftrag erzieherischer Hilfen weit über die Frage "behinderter Kinder und Jugendlicher" im engeren Sinne hinaus.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2023/1

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