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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBöhle, Andreas; Schrödter, Mark
TitelKörper und Sport in der Arbeit mit besonders herausfordernden Jugendlichen am Beispiel des Boxens.
QuelleIn: Sozialmagazin, 39 (2014) 1-2, S. 46-53Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-8469
SchlagwörterGewalttätigkeit; Spiel; Menschlicher Körper; Ethik; Moral; Kriminalität; Kampfsport; Sport; Soziale Arbeit; Definition; Kritik; Prävention; Jugendlicher
AbstractIn der Arbeit mit gewaltaffinen Jugendlichen wird in einigen Einrichtungen der Sozialen Arbeit der Boxsport eingesetzt. Zum einen verspricht man sich davon, die kriminalpräventive Kanalisierung von Aggression und Gewalt in gesellschaftlich akzeptierte Bahnen. Zum anderen erhofft man sich die Aneignung von Haltungen und Kompetenzen wie Ausdauer oder Disziplin, die für die erfolgreiche Lebensführung und vor allem für Schule, Ausbildung und Beruf zweckdienlich sein mögen. Nun beinhaltet der Boxsport aber moralisch problematische Handlungen: Es ist regelförmig erwünscht, mit möglichst harten Schlägen den Gegner zu verletzen. Ist Boxsport in der Sozialen Arbeit legitimierbar?
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2023/1
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