Familiarismus und Anti-Paternalismus in der UN-Kinderrechtskonvention.

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Autor/in	Clark, Zoë
Titel	Familiarismus und Anti-Paternalismus in der UN-Kinderrechtskonvention.
Quelle	In: Soziale Passagen, 6 (2014) 2, S. 237-252Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1867-0180
Schlagwörter	Paternalismus; Handlungskompetenz; Vulnerabilität; Kindeswohl; Familie; Eltern; Familie; Kindeswohl; Partizipation; Politik; Staat; Legitimation; Handlungskompetenz; Souveränität; Paradigmenwechsel; Kinderrechtskonvention; Paternalismus; Eltern; Legitimation; Menschenrechte; Partizipation; Politik; Souveränität; Staat; Paradigmenwechsel; Vereinte Nationen
Abstract	Dieser Artikel verhandelt das Verhältnis von Kind- und Familienzentrierung in der UN-Kinderrechtskonvention. Innerhalb dieses Verhältnisses wird vor allem die Disparität diskutiert, die in der UN-Kinderrechtskonvention zwischen partizipativen und wohlfahrtsstaatlichen Aspekten hergestellt wird.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2023/1

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