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Autor/inn/enSagebiel, Juliane; Pankofer, Sabine
TitelSoziale Arbeit und Machttheorien.
Reflexionen und Handlungsansätze.
QuelleFreiburg, Breisgau: Lambertus (2015), 274 S.Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen; Anmerkungen; Literaturangaben
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-7841-2616-6
SchlagwörterWissen; Empowerment; Beziehung; Ethik; Macht; Wissen; Analyse; Beziehung; Theoriebildung; Empowerment; Ethik; Macht; Soziale Arbeit; Marx, Karl; Weber, Max; Analyse; Theoriebildung; Arendt, Hannah; Bourdieu, Pierre; Butler, Judith; Foucault, Michel; Luhmann, Niklas; Marx, Karl; Staub-Bernasconi, Silvia; Weber, Max
AbstractTrotz ihres unbestrittenen Einflusses auf Individuen und Gesellschaft wird der Sozialen Arbeit mitunter zur Last gelegt, sie habe es versäumt, im Verlauf ihrer Geschichte ein tragfähiges Konzept der Machtverhältnisse in ihrem Feld zu entwickeln. Dieser Vorwurf wird hier zunächst anhand einer allegorischen Gerichtsverhandlung mit der Macht als Anklägerin und der Sozialen Arbeit als Angeklagter veranschaulicht. Um Einblick in den wissenschaftlichen Diskurs zu dem gewählten Thema zu geben, werden einige, meist soziologische Machttheorien vorgestellt, unter anderem von Max Weber, Karl Marx, Hannah Arendt, Michel Foucault, Judith Butler, Saul Alinsky und Pierre Bourdieu. Im Folgenden präsentiert das Buch unterschiedliche Systematiken für die Analyse von Machtprozessen in der Berufspraxis. Einige verfremdete Beispiele vermitteln konkrete Eindrücke von den Dimensionen der Machtausübung. Abschließend diskutieren die Autorinnen ausgehend von einer historischen und genderspezifischen Betrachtung der Entstehungsgeschichte der Sozialen Arbeit machtspezifische Fragen hinsichtlich der Ausbildung und der Professionalisierung. Das Buch bietet sowohl für Studierende als auch erfahrene Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter eine hervorragende Grundlage zur Reflexion über das Verhältnis zu den Klientinnen und Klienten sowie über das Selbstverständnis der Profession.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2023/1
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