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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSpies, Anke; Stecklina, Gerd
TitelPädagogik.
Studienbuch für pädagogische und soziale Berufe.
QuelleMünchen: Reinhardt (2015), 165 S.Verfügbarkeit 
ReiheUTB für Wissenschaft : Uni-Taschenbücher. 8644; Studienbücher für soziale Berufe. 12
BeigabenAbbildungen; Literaturangaben; Register
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-8252-8644-6
SchlagwörterBildung; Pädagogik; Wissen; Gender; Handlungskompetenz; Sozialisation; Alltag; Beratung; Berufswahl; Bildung; Erwachsenenbildung; Jugendhilfe; Lernen; Pädagogik; Schule; Sozialisation; Wissen; Prävention; Handlungskompetenz; Schulsozialarbeit; Vielfalt; Berufspraxis; Schule; Beratung; Schulsozialarbeit; Lernen; Berufspraxis; Berufswahl; Erwachsenenbildung; Jugendhilfe; Alltag; Prävention; Vielfalt; Gender
AbstractAls eine Bezugswissenschaft liefert die Pädagogik der Sozialen Arbeit wichtige theoretische Grundlagen zur Entwicklung ihrer eigenen fachlichen Identität. Dieses Buch eröffnet Studierenden einen Überblick über zentrale fachliche Zugänge. Eingangs wird anhand eines Fallbeispiels demonstriert, dass die Trennung zwischen Schulstrukturen und sozialpädagogischen Bildungsstrukturen aufgehoben werden sollte. Die daran anschließenden terminologischen Erläuterungen befassen sich mit den Grundbegriffen der Pädagogik und mit Handlungsmaximen wie unter anderem der Prävention, der Partizipation, der Netzwerkarbeit und der Inklusion. Ein eigenes Kapitel gilt der Erörterung verschiedener Dimensionen der Intersektionalität, wobei vor allem die Bedeutung der Diversität, Genderfragen, biografische Übergänge und das Konzept der Handlungsfähigkeit im Blickfeld stehen. Eingegangen wird auch auf disziplinäre Schnittstellen und auf Tätigkeitsfelder wie die Frühförderung und Elementarbildung, die Erwachsenenbildung, die Jugendhilfe und die Schulsozialarbeit. Ergänzend folgen Reflexionen zum Begriff der Adressatinnen und Adressaten und zu möglichen zukünftigen Entwicklungen. Marginalien und Symbole erleichtern die Lektüre.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2016/1
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