Servicebrücken Jugend und Alter. Taschengeldbörsen als Möglichkeit des informellen Lernens im Jugendalter und als Chance für den intergenerationellen Dialog.

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Autor/inn/en	Bienek, Magdalena; Hiegemann, Ines
Titel	Servicebrücken Jugend und Alter. Taschengeldbörsen als Möglichkeit des informellen Lernens im Jugendalter und als Chance für den intergenerationellen Dialog.
Quelle	In: Deutsche Jugend, 64 (2016) 1, S. 19-27Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen; Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0012-0332
Schlagwörter	Vorurteil; Arbeitswelt; Lernen; Nordrhein-Westfalen; Taschengeld; Vorurteil; Prävention; Projekt; Beschreibung; Lernen; Arbeitswelt; Projekt; Taschengeld; Privathaushalt; Beschreibung; Prävention; Alter Mensch; Jugendlicher; Personal; Nordrhein-Westfalen
Abstract	Magdalena Bienek und Ines Hiegemann stellen in ihrem Beitrag das Projekt "Servicebrücken Jugend und Alter" aus Nordrhein-Westfalen vor. Das Projekt reagiert darauf, dass sich ältere und junge Menschen bei ihren Freizeitaktivitäten kaum noch im öffentlichen Raum begegnen und dass kaum noch eine Auseinandersetzung mit der jeweils anderen Generation stattfindet. Primäres Ziel des Projekts war es, den Aufbau von Taschengeldbörsen zu forcieren. Diese leisten einen Beitrag zur intergenerativen Begegnung, helfen Vorurteile und gesellschaftliche Klischees abzubauen und schaffen ein wechselseitiges Verständnis zwischen den Generationen. Bei kleinen Dienstleistungen für hilfesuchende ältere Menschen erlangen die Jugendlichen Sozialkompetenzen und können hilfreiche Erfahrungen für die berufliche Orientierung sammeln. Für ältere und mobilitätseingeschränkte Menschen tragen die Jugendlichen zu einer selbstbestimmten Lebensführung im vertrauten Umfeld bei und sie ermöglichen den Älteren zugleich Zugänge zur Lebenswelt jüngerer Menschen.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2023/1

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