Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Kil, Monika |
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Titel | Individuelle Studienpotenziale wertschätzen. Anerkennung formaler, non-formal und informell erworbener Kompetenzen (Kompetenzstufe 6 zu 7). |
Quelle | In: Der pädagogische Blick, 24 (2016) 1, S. 40-53Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Anmerkungen; Diagramm; Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0943-5484 |
Schlagwörter | Berufsausbildung; Bewerbung; Studium; Master-Studiengang; Hochschule; Weiterbildung; Lebenslanges Lernen; Verfahren; Student; Österreich |
Abstract | Die gleichberechtigte Wertschätzung von Berufsausbildung und Hochschulbildung ermöglicht Berufstätigen eine Hochschulzulassung auch ohne klassische akademische Vorbildung. Dazu müssen die Studienbewerber/-innen allerdings ein Verfahren der Validierung und formalen Anerkennung durchlaufen. Über die Ausgestaltung dieses Vorgehens herrscht weitestgehend Unklarheit; dies ist nicht verwunderlich, denn es obliegt den einzelnen Hochschulen, wie das Zulassungsverfahren für diese Personen durchgeführt wird. In diesem Beitrag wird das Vorgehen der Donau-Universität Krems im Bereich der Validierung der Kompetenzstufe 6 (vgl. Europäischer Qualifikationsrahmen) beschrieben. Merkmale dieser Studierenden und auch der Nutzen, der für die Individuen, die Gesellschaft und Region entstehen kann, wenn ein Master-Studium berufsbegleitend mit Hilfe dieses Zugangs abgeschlossen wird, werden ausgeführt. |
Erfasst von | Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin |
Update | 2023/1 |