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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Arbeit und Soziales; Deutschland / Deutscher Bundestag / AfD-Fraktion
TitelAttraktivität der Gesundheits- und Sozialberufe (Wirtschaftsabschnitt Q).
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion der AfD (Drucksache 20/6370).
QuelleBerlin: Deutscher Bundestag (2023), 47 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheDrucksache / Deutscher Bundestag. Dr. 20/6787 v. 10.05.2023
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterDeutschland; Eingruppierung; Gesundheitswesen; Krankenpflege; Krankenschwester; Qualifikation; Beschäftigungsentwicklung; Lohnentwicklung; Sozialwesen; Berufsprestige; Pflegepersonal; Gesundheitswesen; Krankenpflege; Lohnentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Berufsprestige; Qualifikation; Gesundheitsberuf; Krankenschwester; Pflegerischer Beruf; Sozialer Beruf; Sozialwesen; Eingruppierung; Häusliche Pflege; Pflegedienst; Pflegepersonal; Deutschland
AbstractDie Kleine Anfrage nimmt Anstoß an der Tatsache eines jährlich wiederkehrenden Musters, nach dem im November die Zahl der Vollzeitbeschäftigten im Gesundheits- und Sozialwesen einen Höchststand erreicht und bis zum Juli des Folgejahres kontinuierlich wieder absinkt. Vermutet wird eine mangelnde Attraktivität des Gesundheits- und Sozialwesens (Dienstleistungssektor / Wirtschaftsabschnitt Q). Befragungshorizont der Anfrage sind die Jahre 2012-2022 und betreffen die sozialversicherungspflichtig Teil- und Vollzeitbeschäftigten, Auszubildenden bzw. Schüler und Lehrkräfte an den Schulen des Gesundheitswesen sowie die mittleren Bruttomonatsentgelte (sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigter) nach ausgewählten Merkmalen. Um auf den Mangel an Attraktivität hinzuweisen, werden den Mindestlöhnen in der Pflegebranche und den qualifikatorischen Voraussetzungen für Eingruppierungen zu Vergleichszwecken die entsprechenden Daten und Zahlen für 'Sicherheitskräfte an Verkehrsflughäfen in Berlin' gegenübergestellt. Abgefragt werden weitere Gesundheits- und Sozialstatistiken: Entwicklung der Zahl der Pflegedienste in Deutschland und der Leistungsfälle der häuslichen Krankenpflege, Zahl und Anteil sozialversicherungspflichtig Beschäftigter, Niedriglohnbezieher und Aufstocker in den Wirtschaftsgruppen Gesundheits- und Sozialwesen, Krankenhäuser, Arzt- und Zahnarztpraxen, Pflegeheime, Altenheime, soziale Betreuung älterer Menschen und Behinderter, öffentliche Verwaltung und zur Anzahl der Beschäftigten, die ein Entgelt bezogen haben, das nicht ausreicht, um 'nach 45 Arbeitsjahren ohne Zuschlag eine Rente oberhalb der Grundsicherungsschwelle' zu erreichen. Schließlich wird nach Erklärungen der Bundesregierung für den anfangs genannten jährlichen Beschäftigungsabbau gefragt und nach Maßnahmen, diesem entgegenzutreten. (IAB). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2012-2022.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2023/1
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