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InstitutionBundesagentur für Arbeit / Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung
TitelArbeitsmarktsituation im Pflegebereich.
QuelleNürnberg (2023), 23 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheBerichte: Blickpunkt Arbeitsmarkt / Bundesagentur für Arbeit. Mai 2023
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterArbeitskräftebedarf; Arbeitslosigkeit; Deutschland; Gesundheitswesen; Geringfügige Beschäftigung; Beschäftigungsentwicklung; Lohnentwicklung; Fachkraft; Arbeitskräftemangel; Arbeitsplatzangebot; Gesundheitswesen; Lohnentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitskräftebedarf; Arbeitskräftemangel; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsplatzangebot; Geringfügige Beschäftigung; Fachkraft; Pflegerischer Beruf; Weiterbildungsförderung; Sozialversicherungspflichtiger Arbeitnehmer; Deutschland
Abstract"- 2022 waren in Deutschland knapp 1,7 Millionen Pflegekräfte sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in der Pflege ist lange Zeit stärker gewachsen als die Beschäftigung insgesamt. Seit Anfang 2022 hat der Beschäftigungsaufbau in der Pflege allerdings spürbar an Dynamik verloren. - Pflegeberufe sind weiterhin eine Frauendomäne: Ein Großteil der Beschäftigten ist weiblich - allerdings steigt der Anteil männlicher Pflegekräfte beständig. Teilzeitbeschäftigung ist weit verbreitet. Auch die Zeitarbeit hat sich - anteilig etwa auf dem Niveau der Gesamtbeschäftigung - etabliert. - Nach einer zwischenzeitlichen coronabedingten Unterbrechung setzt sich der rückläufige Trend bei der Arbeitslosigkeit von Pflegerinnen und Pflegern im Jahr 2022 wieder fort. - Die Zahl der gemeldeten Stellen für Fachkräfte in Pflegeberufen übersteigt die der Arbeitslosen deutlich. Bei Pflegehelfern stellt sich die Situation genau umgekehrt dar. Die Arbeitslosen-Stellen-Relation lag sowohl für Helfer als auch für Fachkräfte etwa auf dem Niveau von vor der Corona-Pandemie. - Nahezu alle Indikatoren der Engpassanalyse weisen auf deutliche bestehende Fachkräfteengpässe hin. - In der Risikobetrachtung lassen in der Pflege insbesondere das geringe Substituierbarkeitspotenzial und die Entwicklung des Anteils älterer Beschäftigter keine nennenswerte Entspannung dieser Engpässe erkennen. - Erfolgreiche geförderte Aus- und Weiterbildungen von Pflegekräften bieten beste Chancen für eine Arbeitsaufnahme am ersten Arbeitsmarkt. - Die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge für die generalistische Ausbildung zum Pflegefachmann bzw. zur Pflegefachfrau ist vorläufigen Angaben zufolge gesunken." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2012-2022. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2023/1
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