Deutschland im internationalen Wettbewerb um Talente: Eine durchwachsene Bilanz.

Autor/inn/en	Liebig, Thomas; Ewald, Helen
Titel	Deutschland im internationalen Wettbewerb um Talente: Eine durchwachsene Bilanz.
Quelle	Gütersloh: Bertelsmann Stiftung (2023), 8 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Policy Brief Migration / Bertelsmann Stiftung. 2023,03
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie
Schlagwörter	Image; Akademiker; Ausländer; Deutschland; Image; Internationaler Wettbewerb; Student; Unternehmer; Internationaler Vergleich; Rekrutierung; Drittland; Fachkraft; Ranking; Ranking; Aufenthaltserlaubnis; Einwanderungsland; Internationaler Wettbewerb; Fachkraft; Unternehmer; Akademiker; Internationaler Vergleich; Arbeitspapier; Rekrutierung; Standortfaktor; OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung); Ausländer; Hoch Qualifizierter; Student; Deutschland; Drittland
Abstract	"Deutschland gehört nicht zu den zehn OECD-Staaten mit den attraktivsten Rahmenbedingungen für hochqualifizierte Fachkräfte, Unternehmer:innen und Start-up-Gründer:innen aus dem Ausland. Das gilt allerdings nicht für Studierende, die im Land im internationalen Vergleich beste Möglichkeiten finden. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie der OECD, die mit Unterstützung der Bertelsmann Stiftung erstellt wurde. Die Neuauflage der Studie "OECD Indicators of Talent Attractiveness" analysiert für alle 38 OECD-Länder die Rahmenbedingungen, die für qualifizierte Migrant:innen attraktiv sind. Diese beziehen sich auf sieben Dimensionen: Qualität der beruflichen Chancen, Einkommen und Steuern, Zukunftsaussichten, Möglichkeiten für Familienmitglieder, das Kompetenzumfeld sowie Diversität und Lebensqualität. Mögliche Hürden bei der Visaerteilung werden auch berücksichtigt. Gleichzeitig zeigt die Studie durch den Vergleich mit der Vorgängerstudie aus dem Jahr 2019 neuere Entwicklungen auf." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2010-2020. (Autorenreferat, IAB-Doku)..
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2023/1