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InstitutionBundesagentur für Arbeit / Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung
TitelAusländische Arbeitskräfte am deutschen Arbeitsmarkt.
Stand: Februar 2023.
QuelleNürnberg (2023), 15 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheBerichte: Arbeitsmarkt kompakt / Bundesagentur für Arbeit
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterArbeitnehmer; Arbeitsloser; Arbeitslosigkeit; Ausländer; Deutschland; Südosteuropa; Entwicklung; Qualifikation; Europäer; Beschäftigungsentwicklung; Herkunftsland; Drittland; Lohnhöhe; Quote; Europäische Union; Lohnhöhe; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitsloser; Arbeitslosigkeit; Qualifikation; Einflussfaktor; Entwicklung; Quote; Sektorale Verteilung; Europäische Union; Arbeitnehmer; Ausländer; Europäer; Sozialversicherungspflichtiger Arbeitnehmer; Deutschland; Drittland; Herkunftsland; Südosteuropa
Abstract"Der demografische Wandel ist in Deutschland längst angekommen. Qualifizierte Zuwanderung ist neben der Hebung weiterer inländischer Potenziale entscheidend zur mittel- und langfristigen Sicherung der Fachkräftebasis. Im zweiten Corona-Jahr 2021 sind rund 329.000 Personen mehr nach Deutschland zugezogen als aus Deutschland fortgezogen. Im Vergleich zum Vorjahr, in dem es rund 220.000 mehr Zu- als Fortzüge gab, fiel der Wanderungsüberschuss 2021 damit deutlich höher aus. Für das Jahr 2022 zeigt sich eine deutlich höhere Zu- und Abwanderung als in den beiden Vorjahren. 14 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und 36 Prozent der Arbeitslosen in Deutschland haben eine ausländische Staatsangehörigkeit. Im Vergleich zu Ausländern aus der EU und dem Westbalkan haben übrige Drittstaatsangehörige (ohne Asyl 8 und Ukraine) eine geringere Beschäftigungsquote und höhere Arbeitslosenquote. Ausländische Beschäftigte haben im Jahr 2022 gut zwei Drittel zum Beschäftigungszuwachs in Deutschland beigetragen. Im Durchschnitt gehen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte aus der Europäischen Union und dem Westbalkan im Vergleich zu übrigen Drittstaatsangehörigen Tätigkeiten mit einem geringeren Anforderungsniveau nach. Drittstaatsangehörige (ohne Asyl 8, Westbalkan und Ukraine) erzielten 2021 mit gut 3.200 Euro im Vergleich zu EU-Ausländern (2.600 Euro) ein deutlich höheres mittleres Entgelt." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2011-2022. (Autorenreferat, IAB-Doku)..
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2023/1
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