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InstitutionBundesagentur für Arbeit / Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung
TitelPädagogisches Personal in der Kinderbetreuung und -erziehung.
Stand: Februar 2023.
QuelleNürnberg (2023), 28 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheBerichte: Blickpunkt Arbeitsmarkt / Bundesagentur für Arbeit
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterArbeitslosigkeit; Beschäftigungsstruktur; Deutschland; Erzieher; Kindertagesstätte; Teilzeitbeschäftigung; Inanspruchnahme; Stellenbesetzung; Beschäftigungsentwicklung; Sozialpädagoge; Pädagogischer Assistent; Problem; Bundesland; Kinderbetreuung; Arbeitskräftemangel; Kinderpfleger; Arbeitsplatzangebot; Kinderbetreuung; Kindertagesstätte; Kindererziehung; Bundesland; Vollzeitarbeit; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitskräftemangel; Arbeitslosigkeit; Arbeitsplatzangebot; Beschäftigungsstruktur; Teilzeitbeschäftigung; Stellenbesetzung; Kinderpfleger; Pädagogischer Assistent; Sozialpädagoge; Geschlechterverteilung; Inanspruchnahme; Problem; Regionaler Vergleich; Bildungspersonal; Erzieher; Deutschland
Abstract"Der Ausbau der Kinderbetreuungseinrichtungen hat in den letzten 10 Jahren zu einer erheblichen Steigerung der Zahl betreuter Kinder und der Beschäftigtenzahl in Kindertageseinrichtungen geführt. Das Beschäftigungsplus zeigte sich 2022 in allen Bundesländern, wobei das Plus tendenziell in vielen westlichen Ländern stärker ausfällt als in den östlichen. In den östlichen Bundesländern war bereits das Ausgangsniveau der Kinderbetreuung - historisch bedingt - höher. Gestiegen ist sowohl die Zahl der Vollzeit- als auch der Teilzeitarbeitsstellen. In allen Bundesländern außer in Nordrhein-Westfalen gibt es in Kindertageseinrichtungen mehr Teilzeit- als Vollzeitbeschäftigte. Die Zahl der Arbeitslosen ist im Feld der Kinderbetreuung und -erziehung in den letzten Jahren überdurchschnittlich zurückgegangen. Die geringe Arbeitslosenquote von zuletzt 1,5 Prozent signalisiert Vollbeschäftigung. Gleichzeitig hat die Zahl der gemeldeten Stellen, nur kurzzeitig unterbrochen durch die Corona-Krise, überdurchschnittlich zugenommen. Zumeist werden Personen mit einem Abschluss als Erzieherin oder Erzieher gesucht. Hier fällt die Zahl der gemeldeten Stellen höher aus als die der Arbeitslosen. Während der Erzieherberuf als Engpassberuf gilt, sind dagegen für die Berufe Sozialassistentin bzw. -assistent oder Kinderpflegerin bzw. Kinderpfleger vergleichsweise wenige gemeldete Stellen im Angebot. Gesucht werden sowohl Vollzeit- als auch Teilzeitkräfte, wobei analog zur Beschäftigung der Anteil der Teilzeitstellen überdurchschnittlich hoch ist. Die Bundesagentur für Arbeit trägt mit der Förderung beruflicher Weiterbildungen zur Sicherstellung des Fachkräfteangebots bei." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2010-2020. (Autorenreferat, IAB-Doku)..
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2023/1
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