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Autor/inTegtmeier, Patricia
InstitutionBundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
TitelInformationsbezogene Tätigkeiten im digitalen Wandel: Arbeitsmerkmale und Technologieeinsatz.
QuelleDortmund (2021), 27 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Reihebaua: Preprint / Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
DOI10.21934/baua:preprint20210115
SchlagwörterUmfrage; Kreativität; Problemlösen; Arbeitsbedingungen; Arbeitsgestaltung; Umfrage; Deutschland; Information; Information und Dokumentation; Kreativität; Lernen; Tätigkeitsmerkmal; Problemlösen; Auswirkung; Arbeitsintensität; Qualifikation; Handlungsspielraum; Büroberuf; Arbeitsanforderung; Informationsvermittlung; Wissenserwerb; Unternehmensbezogene Dienstleistung; Lernen; Wissenserwerb; Computerprogramm; Arbeitsanforderung; Technologische Entwicklung; Arbeitsbedingungen; Unternehmensbezogene Dienstleistung; Arbeitsgestaltung; Arbeitsintensität; Beschäftigter; Qualifikation; Tätigkeitsmerkmal; Büroberuf; Informationstechnischer Beruf; Arbeitspapier; Auswirkung; BIBB/BAuA-Erhebung; Einflussfaktor; Handlungsspielraum; Routine; Rückgewinnung; Information; Information und Dokumentation; Informationsvermittlung; Deutschland
Abstract"Tätigkeiten wie Recherchieren, Analysieren, Informieren und Dokumentieren bei denen Informationen ein zentraler Arbeitsgegenstand und das eigene Wissen ausschlaggebend für die Wertschöpfung ist, spielen eine immer wichtigere Rolle in der Arbeitswelt. Welche Auswirkungen hat die digitale Transformation auf diesen Tätigkeitsbereich? Und vor welchen neuen Gestaltungsaufgaben steht der Arbeitsschutz? Diese Fragen untersucht die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) in ihrem Schwerpunktprogramm "Sicherheit und Gesundheit in der digitalen Arbeitswelt" (BAuA 2018). Vorgestellt werden Auswertungen auf der Basis der zwei repräsentativen Datensätze BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2018 und der Befragung "Digitalisierung und Wandel der Beschäftigung" (DiWaBe) für drei Subcluster informationsbezogener Tätigkeiten mit unterschiedlichen Lern- und Kreativanforderungen: solchen mit Routineanforderungen sowie aufgabenflexiblen oder kreativproblemlösenden Anforderungen. Auf den ersten Blick zeigt sich ein Bild, das typischerweise mit Wissensarbeit in Verbindung gebracht wird: informationsbezogenen Tätigkeiten gehen häufig mit langandauerndem Sitzen einher. Bei der Arbeit kommen in hohem Maße computergestützte Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) als Kerntechnologien zum Einsatz. Im Detail zeigen sich aber auch erhebliche Unterschiede hinsichtlich der aktuellen Arbeitsbedingungen und dem Stand der Digitalisierung. So lassen sich insbesondere mobile IKT eher dem Subcluster mit kreativ-problemlösenden Anforderungen zuordnen, während in den beiden anderen betrachteten Gruppen immer noch der Desktop-PC an erster Stelle steht. Im Bereich der Arbeitsbedingungen lässt die detaillierte Betrachtung der drei Subcluster gerade in den Bereichen Arbeitsintensität, Monotonie und Handlungsspielraum deutliche Unterschiede erkennen und geht damit über bisherige Betrachtungen zu Technologieeinsatz und Arbeitsbedingungen hinaus. Im Ganzen ist der Einsatz neuer Technologien nicht pauschal als gut oder schlecht für die Arbeitsgestaltung der Beschäftigten anzusehen. Allerdings erscheint das Potenzial, das der Einsatz gerade vernetzter Technologien bietet, gerade mit Blick auf monotone Arbeitsinhalte oder hohe Lern- und Problemlöseanforderungen trotz der sehr hohen Durchdringung mit IKT noch nicht wirklich ausgereizt. Dabei sollten die Unterstützungsmöglichkeiten insbesondere durch den Einsatz von Algorithmen jedoch auch vor dem Hintergrund einer möglichen Polarisierung von Qualifikationen für informationsbezogene Tätigkeiten weiter untersucht werden." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2018-2019. (Autorenreferat, IAB-Doku)..
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2023/1
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