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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enIlsemann, Mareike; Albrecht, Frank; Bujard, Birgit
TitelWissenschaftsfreiheit: Geschlechterverhältnisse und Diversität in Unterstützungs- und Schutzprogrammen.
QuelleIn: Femina politica, 31 (2022) 2, S. 136-143
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2196-1646
DOI10.3224/feminapolitica.v31i2.15
SchlagwörterDiversity Management; Ausländer; Ausländerin; Deutschland; Diskriminierung; Flüchtling; Integration; Krieg; Öffentliche Ausgaben; Politisches System; Ukraine; Universität; Wissenschaftler; Auswirkung; Soziale Unterstützung; Wissenschaftsfreiheit; Forschungsförderung; Herkunftsland; Stipendium; Asylpolitik; Forschungsförderung; Stipendium; Europäische Union; Krieg; Asylpolitik; Diskriminierung; Europapolitik; Internationale Zusammenarbeit; Politisches System; Öffentliche Ausgaben; Universität; Wissenschaftsfreiheit; Diversity Management; Soziale Unterstützung; Auswirkung; Förderungsgrundsatz; Integration; Europäische Union; Ausländer; Ausländerin; Flüchtling; Wissenschaftler; Deutschland; Herkunftsland; Ukraine
Abstract"Laut Academic Freedom Index 2022 leben zwei von fünf Menschen auf der Welt in Ländern, in denen die Wissenschaftsfreiheit seit 2011 abgenommen hat. Forschende sind schnell Opfer staatlicher Repressionen und erleben Gewalt und Verfolgung - denn sie erweitern die Grenzen des Wissens und stellen kritische Fragen. Viele verlassen notgedrungen ihre Herkunftsländer und gehen ins Exil. Die Philipp Schwartz-Initiative (PSI) der Alexander von Humboldt-Stiftung in Deutschland unterstützt seit 2016 mit Mitteln des Auswärtigen Amts der Bundesrepublik Deutschland bedrohte Wissenschaftler_innen. Mittlerweile konnten in elf Auswahlrunden bereits über 400 gefährdete Forschende aus 25 Ländern ein Fellowship erhalten. Der Bedarf ist jedoch deutlich höher. Vor dem Ukraine-Krieg konnte die PSI etwa ein Drittel der vorgeschlagenen Forschenden für ein Fellowship berücksichtigen." (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2023/1
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