Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Brücker, Herbert; Ette, Andreas; Grabka, Markus M.; Kosyakova, Yuliya; Niehues, Wenke; Rother, Nina; Spieß, C. Katharina; Zinn, Sabine; Bujard, Martin; Cardozo, Adriana |
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Institution | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung; Deutschland / Bundesamt für Migration und Flüchtlinge; Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung / Projektgruppe Das Sozio-Ökonomische Panel |
Titel | Geflüchtete aus der Ukraine in Deutschland: Ergebnisse der ersten Welle der IAB-BiB/FReDA-BAMF-SOEP Befragung. |
Quelle | Nürnberg: IAB (2023), 136 S.
PDF als Volltext |
Reihe | IAB-Forschungsbericht. 02/2023 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
DOI | 10.48720/IAB.FB.2302 |
Schlagwörter | Zukunftsperspektive; Umfrage; Bildungsniveau; Soziale Situation; Sozioökonomisches Panel; Zufriedenheit; Motivation; Deutsch als Fremdsprache; Spracherwerb; Fremdsprachenkenntnisse; Gesundheitszustand; Migration; Rückkehrbereitschaft; Berufliche Integration; Wohnsituation; Aufenthaltsdauer; Geschlechterverteilung; Flüchtling; Deutschland; Herkunftsland; Ukraine |
Abstract | "Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat die größte Fluchtbewegung in Europa seit Ende des Zweiten Weltkriegs ausgelöst. Seit Kriegsbeginn sind mehr als eine Million Menschen aus der Ukraine nach Deutschland geflohen. Erste repräsentative Erkenntnisse über deren Lebenssituation und Zukunftspläne ermöglicht die Studie "Geflüchtete aus der Ukraine in Deutschland (IAB-BiB/FReDA-BAMF-SOEP Befragung)", eine gemeinsame Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB), des Forschungszentrums des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF-FZ) und des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) am DIW Berlin. Für diese Studie wurden 11.763 Geflüchtete aus der Ukraine in der Zeit zwischen August und Oktober 2022 befragt." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2022-2022. (Autorenreferat, IAB-Doku).. |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2023/1 |