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Autor/inn/enHopp, Marvin; Hoffmann, Ann-Kathrin; Zielke, Aaron; Leslie, Lukas; Seeliger, Martin
InstitutionInstitut Arbeit und Wirtschaft
TitelJung, akademisch, prekär.
Studentische Beschäftigte an Hochschulen und Forschungseinrichtungen : eine Ausnahme vom dualen System regulierter Arbeitsbeziehungen.
QuelleBremen (2023), 178 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterSoziale Situation; Unsicherheit; Zufriedenheit; Arbeit; Arbeitsbedingungen; Arbeitsrecht; Arbeitsverhältnis; Arbeitsvertrag; Beschäftigung; Beschäftigungsstruktur; Deutschland; Nebentätigkeit; Öffentlicher Dienst; Hochschule; Soziale Situation; Zufriedenheit; Arbeitsmotivation; Beschäftigungsform; Unsicherheit; Studentische Hilfskraft; Arbeitsbedingungen; Arbeitsbeziehung; Arbeitsrecht; Nebentätigkeit; Beschäftigungsform; Arbeit; Arbeitsmotivation; Arbeitsverhältnis; Beschäftigung; Beschäftigungsstruktur; Arbeitsvertrag; Studentische Hilfskraft; Hochschule; Öffentlicher Dienst; Deutschland
Abstract"Das Forschungsprojekt "Jung, akademisch, prekär?" wird vom Institut für Arbeit und Wirtschaft in Kooperation mit ver.di und GEW durchgeführt. Gegenstand des Projektes ist eine bundesweite Beschäftigtenbefragung. Insgesamt wurden im Zeitraum vom 30. Januar 2022 bis zum 22. Juli 2022 11.107 studentische/wissenschaftliche Hilfskräfte und Tutor*innen zu ihren Beschäftigungsverhältnissen und Arbeitsbedingungen befragt. Die Studie ist damit die bisher umfassendste Erhebung im Feld. Untersucht wurden unter anderem die Auswirkungen geringer Regulierung. So arbeiten die jungen Studierenden (mit Ausnahme Berlins) in einem nicht tariflich abgesicherten Bereich, sind in den meisten Bundesländern entweder unmittelbar oder mittelbar von den Personalvertretungsgesetzen der Länder ausgenommen und unterliegen Sonderregelungen, die auf Basis des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes im Zeitraum von 6 Jahren freie Hand bei Vertragslaufzeiten und -anzahl lässt. Auf Basis der Datenlage wird gezeigt, welche Auswirkungen diese besondere Konstellation auf die soziale Lage, soziale Zusammensetzung, Ausgestaltung der Verträge und in letzter Konsequenz die Einhaltung von Arbeitnehmer:innenrechten hat. Das Beispiel Berlin zeigt wiederum, dass eine Integration studentischer Beschäftigter in das "duale System" regulierter Arbeitsbeziehungen möglich ist und dies positive Auswirkungen auf soziale Lage der Beschäftigten sowie die Einhaltung derer Arbeitnehmer*innenrechte hat. Die vorgelegten Forschungsergebnisse werden von den Gewerkschaften ver.di und GEW in die Spitzengespräche mit der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL - Arbeitgeberverband der Länder) über eine Bestandsaufnahme zu den Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen studentischer Beschäftigter eingebracht. Die Gespräche sollen aus Sicht der Gewerkschaften eine Tarifierung der studentischen/wissenschaftliche Hilfskräfte und Tutor*innen vorbereiten." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2022-2022. (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))..
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2023/1
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