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Autor/inFurbach, Nina
InstitutionRheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung
TitelDemographics, Labor Market Power and the Spatial Equilibrium.
Gefälligkeitsübersetzung: Demografie, Arbeitsmarktmacht und das räumliche Gleichgewicht.
QuelleEssen (2023), 28 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheRuhr economic papers. 998
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-96973-164-2
DOI10.4419/96973164
SchlagwörterLebensalter; Bevölkerungsdichte; Deutschland; Elastizität; Ländlicher Raum; Lebensalter; Lohn; Monopol; Nachfrage; Stadt; Wettbewerb; Ballungsraum; Regionaler Arbeitsmarkt; Auswirkung; Altersstruktur; Qualifikation; Einkommensunterschied; Bevölkerungsstruktur; Ballungsraum; Ländlicher Raum; Stadt; Elastizität; Altersstruktur; Bevölkerungsdichte; Bevölkerungsstruktur; Demografischer Wandel; Einkommensunterschied; Beschäftigungseffekt; Einkommenseffekt; Lohn; Monopol; Nachfrage; Wettbewerb; Arbeitskräfteangebot; Erwerbsbevölkerung; Qualifikation; Regionaler Arbeitsmarkt; Arbeitspapier; Auswirkung; Einflussfaktor; Integrierte Arbeitsmarktbiografien; Deutschland
Abstract"Dieses Papier untersucht, wie Demografie Marktmacht auf Arbeitsmärkten, die städtische Lohnprämie und die räumliche Konzentration der Bevölkerung beeinflusst. Ich entwickle ein Gleichgewichtsmodell mit verschiedenen Regionen, in dem die Marktmacht von Firmen auf Arbeitsmärkten von der demographischen Zusammensetzung des lokalen Arbeitsangebots abhängt. Anhand von disaggregierten Sozialversicherungsdaten aus Deutschland finde ich, dass Firmen mehr Marktmacht über ältere Arbeiter haben: Die Elastizität des Arbeitsangebots sinkt von mehr als 2 auf 1 von 20 bis 64 Jahren. Ich kalibriere das Modells mit den reduced-form Elastizitäten und finde, dass Unterschiede in den Arbeitsangebotselastizitäten zwischen verschiedenen Altersgruppen 4% der städtischen Lohnprämie und 2% der räumlichen Konzentration der Bevölkerung erklären können. Alter und Bildungsabschluss zusammen erklären 10% der städtischen Lohnprämie und 2% der Agglomeration." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1994-2017. (Autorenreferat, IAB-Doku)..

"This paper studies how demographics affect aggregate labor market power, the urban wage premium and the spatial concentration of population. I develop a quantitative spatial model in which labor market competitiveness depends on the demographic composition of the local workforce. Using highly disaggregated administrative data from Germany, I find that firms have more labor market power over older workers: The labor supply elasticity decreases from more than 2 to 1 from age 20 to 64. Calibrating the model with the reduced-form elasticity estimates, I find that differences in labor supply elasticities across age groups can explain 4% of the urban wage premium and 2% of the spatial concentration of population. Demographics and skill together account for 10% of the urban wage premium and 2% of agglomeration." The study refers to the period 1994-2017. (Author's abstract, IAB-Doku)..
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2023/1
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