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Autor/inVorholz, Irene
TitelBürgergeld-Gesetz darf "Fördern und Fordern" nicht in Frage stellen.
QuelleIn: Sozialer Fortschritt, 72 (2023) 1, S. 75-85Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0038-609X; 1865-5386
DOI10.3790/sfo.72.1.75
SchlagwörterAktivierung; Besitz; Deutschland; Einkommen; Kosten; Kritik; Schlichtung; Sozialhilfe; Landkreis; Arbeitsvermittlung; Leistung; Sanktion; Unterkunft; Plan; Anrechnung; Sozialhilfe; Sanktion; Aktivierung; Landkreis; Bürgergeld; Gemeinde (Kommune); Sozialgesetzbuch; Einkommen; Kosten; Arbeitsvermittlung; Arbeitsanreiz; Weiterbildungsförderung; Anrechnung; Besitz; Kritik; Leistung; Plan; Schlichtung; Unterkunft; Verminderung; Bürgergeld; Agentur für Arbeit; Deutschland
Abstract"Als kommunale Jobcenter sowie kommunale Träger in gemeinsamen Einrichtungen nach dem SGB II und als Träger der Sozialhilfe hatten die Landkreise grundlegende Kritik an dem Regierungsentwurf eines Bürgergeld-Gesetzes geäußert. Nachdem der Bundesrat die Zustimmung versagt hatte, wurde im Vermittlungsverfahren eine Reihe von Änderungen beschlossen, die dem Prinzip von "Fördern und Fordern" wieder mehr Geltung verschaffen. Der Beitrag bereitet die wichtigsten Punkte aus kommunaler Sicht auf." (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2023/1
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