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Autor/inn/enBackes-Gellner, Uschi; Lehnert, Patrick
InstitutionSwiss Leading House
TitelBerufliche Bildung als Innovationstreiber: Ein lange vernachlässigtes Forschungsfeld.
QuelleZürich (2022), 26 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheWorking paper / Swiss Leading House. 200
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterKompetenz; Zukunftsperspektive; Deutschland; Diffusion; Fachhochschule; Innovation; Bildungssystem; Schweiz; Bildungssystem; Curriculumentwicklung; Ausbildung; Auswirkung; Internationaler Vergleich; Kompetenz; Berufsbildungssystem; Hochschulbildung; Absolvent; Innovationspotenzial; Innovationsfähigkeit; Durchlässigkeit; Curriculumentwicklung; Diffusion; Ausbildung; Berufsbildungssystem; Betriebliche Berufsausbildung; Fachhochschule; Hochschulbildung; Internationaler Vergleich; Arbeitspapier; Auswirkung; Innovation; Innovationsfähigkeit; Innovationspotenzial; Institution; Absolvent; Deutschland; Schweiz
Abstract"Länder mit einer starken Betonung der beruflichen Bildung in ihren Bildungs- und Innovationssystemen, wie beispielsweise Deutschland und die Schweiz, zählen seit Jahren zu den innovativsten Ländern der Welt. Gleichzeitig konstatiert internationale Innovationsforschung, dass ein hoher Akademisierungsgrad (und damit gerade nicht die berufliche Bildung) unabdinglich ist für starke Innovationsleistungen. Wie lässt sich dieser Widerspruch erklären? Dieser Beitrag zeigt anhand einer Aufarbeitung neuester Forschungserkenntnisse, warum die deutschsprachigen Länder nicht trotz, sondern gerade auch wegen ihres Berufsbildungssystems hochinnovativ sind. Zu den erforderlichen institutionellen Rahmenbedingungen für diesen Effekt gehören dabei die zukunftsorientierte Gestaltung und Aktualisierung von Berufsausbildungscurricula, die Vermittlung von breiten beruflichen (statt engen betriebsspezifischen) Kompetenzen in dualen Berufsausbildungsprogrammen, ein durchlässiges Bildungssystem mit attraktiven Karrierepfaden sowie eine Verknüpfung von tertiärer beruflicher Bildung und angewandter Forschung." (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Countries with a strong emphasis on vocational education in their education and innovation systems, such as Germany and Switzerland, have been among the most innovative countries for years. At the same time, international innovation research argues that a large percentage of academic graduates (rather than vocational education graduates) is indispensable for strong innovation performance. How can this contradiction be explained? This article reviews the latest research findings to show why German-speaking countries are highly innovative not in spite of but because of their strong vocational education systems. Necessary institutional framework conditions for this effect include the future-oriented design and updating of vocational training curricula, the teaching of broad vocational (rather than narrow firm-specific) skills in dual vocational education and training programs, a permeable education system with attractive career paths, and a link between tertiary vocational education and applied research." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2023/1
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