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Autor/inn/enWydra-Somaggio, Gabriele; Stabler, Jochen
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelZum Beschäftigungsbedarf in der Pflege Rheinland-Pfalz bis 2035: Modellrechnungen für die ambulante und stationäre Pflege.
QuelleNürnberg: IAB (2022), 33 S.
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ReiheIAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Rheinland-Pfalz-Saarland. 03/2022
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
DOI10.48720/IAB.RERPS.2203
SchlagwörterAltenpflege; Arbeitsmarkt; Deutschland; Prognose; Rheinland-Pfalz; Auswirkung; Personalbedarf; Beschäftigungsentwicklung; Pflegebedürftigkeit; Szenarium; Stationäre Versorgung; Bevölkerungsprognose; Demografischer Wandel; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitsmarkt; Pfleger; Pflegerischer Beruf; Pflegebedürftigkeit; Altenpflege; Auswirkung; Personalbedarf; Prognose; Szenarium; Ambulante Betreuung; Pflegedienst; Deutschland; Rheinland-Pfalz
Abstract"Im Zuge des demografischen Wandels werden zukünftig mehr ältere und weniger jüngere Menschen in Rheinland-Pfalz leben. Die Zahl der Menschen, die professionelle Pflegeleistungen in Anspruch nehmen nimmt deutlich zu, gleichzeitig verlassen viele Beschäftigte in den nächsten Jahren altersbedingt die Pflegebranche. Diese Studie untersucht den Personalbedarf in der Pflegebranche Rheinland-Pfalz bis 2035. Dabei greifen wir auf eine Branchenabgrenzung nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 2008) zurück. Der künftige Personalbedarf setzt sich aus dem Ersatzbedarf für altersbedingt ausscheidende Beschäftigte und dem Zusatzbedarf durch vermehrte Nachfrage nach Pflegedienstleistungen zusammen. Wir entwerfen Szenarien zum Pflegebedarf der Bevölkerung und zum Renteneintritt der Beschäftigten, die jeweils ein günstigeres und ungünstigeres Szenario modellieren. Landesweit wird die Zahl der Menschen, die professionelle Pflege in Anspruch nehmen von gegenwärtig rund 87.390 (Basisjahr 2020) auf bis 95.900 im Jahr 2035 steigen. Zeitgleich werden Beschäftigte zwischen 22.440 und 26.130 Vollzeitäquivalenten in Rente gehen. Bei einer gleichbleibenden Versorgungsrate von 0,68 Vollzeitbeschäftigten in der Pflege je Pflegebedürftigen im Jahr 2020 werden im Saldo bis 2035 im günstigen Szenario etwa 22.700 Vollzeitäquivalente neu- oder nach zu besetzen sein, im Status-quo-Szenario über 31.900. Damit stellt der demografische Wandel die Personalrekrutierung in der Pflegebranche vor besondere Herausforderungen." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2019-2035. (Autorenreferat, IAB-Doku)..
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2023/1
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