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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enGiesing, Yvonne; Panchenko, Tetyana; Poutvaara, Panu
TitelKönnen Geflüchtete aus der Ukraine zu einer Reduktion des Fachkräftemangels beitragen?
QuelleIn: Ifo-Schnelldienst, 75 (2022) 9, S. 42-49
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2199-4455
SchlagwörterDemografischer Faktor; Beratung; Deutschland; Flüchtling; Sprachunterricht; Ukraine; Berufliche Integration; Auswirkung; Qualifikation; Arbeitsmotivation; Herkunftsland; Fachkraft; Arbeitskräftemangel; Beratung; Sprachunterricht; Arbeitskräftemangel; Arbeitsmotivation; Arbeitsuche; Berufliche Integration; Erwerbspersonenpotenzial; Qualifikation; Fachkraft; Auswirkung; Einflussfaktor; Familienstand; Sektorale Verteilung; Agentur für Arbeit; Flüchtling; Deutschland; Herkunftsland; Ukraine
Abstract"Das Papier umreißt die fünf zentralen Transformationsaufgaben, die das Land in den kommenden 20 Jahren gleichzeitig und kumulativ bewältigen muss. In ihrem finanziellen Volumen sind sie noch nicht zusammen betrachtet worden. Der gesamtstaatliche Aufwand, diese Aufgaben parallel umzusetzen, wird auf mittelfristig 300 Mrd. Euro im Jahr geschätzt (8% des BIP). Steuererhöhungen, diskretionäre Ausgabenkürzungen oder eine modernisierte Schuldenbremse könnten da allenfalls kleinere Lösungsbeiträge leisten. Um die fünf großen Transformationen unter einen Hut zu bekommen, bedarf es einer sechsten Transformation: der grundlegenden Modernisierung des öffentlichen Sektors, einschließlich des öffentlichen Dienstes. Anhand eines europäischen Effizienz-Scores für Staatsleistungen wird für Deutschland deutlich, dass der öffentliche Sektor nicht sakrosankt sein kann. Hier stecken sehr große Potenziale, die kommenden Finanzierungslücken zu schließen. So schwer das auch wird: Ohne tiefgreifende Modernisierung wird Deutschland weder das Geld noch die Leute haben, um als leistungsfähiger Staat die akuten Krisen zu überwinden und zugleich die großen Zukunftsaufgaben zu bewältigen." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2022-2022. (Autorenreferat, IAB-Doku)..
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2023/1
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