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InstitutionBundesagentur für Arbeit / Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung
TitelBlickpunkt Arbeitsmarkt: Akademiker/-innen - Allgemeiner Teil.
Stand: Juli 2022.
QuelleNürnberg (2022), Getr. Sz.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheBerichte: Blickpunkt Arbeitsmarkt / Bundesagentur für Arbeit
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterAkademiker; Arbeitskräftebedarf; Arbeitslosigkeit; Deutschland; Selbstständiger; Personalbedarf; Berufsgruppe; Beschäftigungsentwicklung; Lohnentwicklung; Lohnentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitskräftebedarf; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktentwicklung; Berufsgruppe; Akademikerberuf; Master-Studiengang; Akademiker; Bachelor-Studiengang; Personalbedarf; Hochschulabsolvent; Abhängig Beschäftigter; Berufsnachwuchs; Selbstständiger; Deutschland
Abstract"Die deutsche Wirtschaft befand sich 2021 in einem gebremsten konjunkturellen Aufschwung. Das reale Bruttoinlandsprodukt ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im Jahr 2021 um 2,9 Prozent gewachsen, nach einem Minus von 4,6 Prozent im Jahr 2020. Mit den im Frühsommer 2021 einsetzenden Lockerungen hat die Wirtschaft im zweiten Quartal wieder an Fahrt aufgenommen, wurde aber im weiteren Jahresverlauf von Lieferengpässen und neuen Einschränkungen infolge der vierten Corona-Welle gebremst. Der Arbeitsmarkt bewegte sich 2021 auf einem Erholungskurs, der im Zuge der Lockerungen im Frühsommer deutlich an Dynamik gewann. So ist vor allem die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung deutlich gestiegen. Weil Minijobs und Selbständigkeit im Jahresdurchschnitt weiter rückläufig waren, blieb die gesamte Erwerbstätigkeit jahresdurchschnittlich aber unverändert. Im Jahresverlauf gab es allerdings einen erheblichen Zuwachs. Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) sind im Jahresdurchschnitt gesunken, im Jahresverlauf noch deutlich stärker. Die Folgen der Corona-Krise wurden zunehmend kleiner, sind aber vor allem in einer gestiegenen Langzeitarbeitslosigkeit sichtbar. Der Arbeitsmarkt wurde auch 2021 in erheblichem Umfang durch den Einsatz von Kurzarbeit gestützt, die Inanspruchnahme hat aber im Vergleich zum ersten Corona-Jahr deutlich abgenommen." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2011-2021. (Textauszug, IAB-Doku). .
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2023/1
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