Wege zu einem zukunftsfähigen Weiterbildungssystem. Studie zur Machbarkeit eines Bildungsgrundeinkommens. Abschlussdatum: Mai 2022.

Autor/inn/en	Münch, Claudia; Orozco Klaß, Helga; Dreibholz, Pauline; Ehrentraut, Oliver
Institution	Prognos AG
Titel	Wege zu einem zukunftsfähigen Weiterbildungssystem. Studie zur Machbarkeit eines Bildungsgrundeinkommens. Abschlussdatum: Mai 2022.
Quelle	Basel (2022), 34 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Studie / Prognos
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie
Schlagwörter	Bildungspolitik; Deutschland; Finanzierung; Bildungspolitik; Anreizsystem; Weiterbildung; Lebenslanges Lernen; Berufsbildungssystem; Recht auf Bildung; Recht auf Bildung; Anreizsystem; Finanzierung; Grundeinkommen; Nachhaltige Entwicklung; Berufsbildungssystem; Weiterbildung; Weiterbildungsförderung; Lebenslanges Lernen; Deutschland
Abstract	"Um Lebenslanges Lernen finanziell abzusichern und Weiterbildung breiteren Bevölkerungsgruppen zugänglich zu machen, braucht es neue Instrumente. Unser Vorschlag: ein Bildungsgrundeinkommen. Die erste Studie des Zentrums Liberale Moderne stellte bereits 2021 ein neues Instrument der Weiterbildungsfinanzierung vor: das Bildungsgrundeinkommen. Dieses neue Instrument soll allen Bürgerinnen und Bürgern für einen Zeitraum bis zu 36 Monaten im Verlauf ihres Erwerbslebens zur Verfügung stehen. Sie erhalten 1.200 EUR monatlich; darüber hinaus werden ihre Weiterbildungskosten erstattet, ggf. werden Zuschläge für Kinder oder besondere Lebenslagen gewährt. Mit einer neuen Studie hat Prognos im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung und des Zentrums Liberale Moderne die Machbarkeit des Bildungsgrundeinkommens als Finanzierungsinstrument bewertet. Die Studie stellt die Defizite des deutschen Weiterbildungssystems heraus und skizziert ein Idealbild eines leistungsfähigen Weiterbildungssektors. Das Bildungsgrundeinkommen kann einen Übergang vom Status quo zum Idealbild schaffen." (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2023/1