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Autor/inn/enReichard, Christoph; Schröter, Eckhard
TitelCivil Service and Public Employment.
Gefälligkeitsübersetzung: Öffentlicher Dienst und öffentliche Beschäftigung.
QuelleAus: Proeller, Isabella (Hrsg.); Schimanke, Dieter (Hrsg.); Ziekow, Jan (Hrsg.); Ziekow, J. (Hrsg.): Public Administration in Germany. Cham: Springer Nature (2021) S. 205-223
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ReiheGovernance and Public Management Ser.
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
DOI10.1007/978-3-030-53697-8
SchlagwörterAngestellter; Beamter; Berufslaufbahn; Bürokratie; Deutschland; Europa; Öffentlicher Dienst; Reformpolitik; Sozialverwaltung; Berufsbildung; USA; Organisationsstruktur; Internationaler Vergleich; Personalbeschaffung; Bundesverwaltung; Arbeitsverwaltung; Lohnstruktur; Beschäftigungsentwicklung; Höherer Dienst; Mittlerer Dienst; Tarifverhandlung; Landesverwaltung; Arbeitsverwaltung; Bürokratie; Reformpolitik; Lohnstruktur; Personalbeschaffung; Tarifverhandlung; Beschäftigungsentwicklung; Berufsbildung; Berufslaufbahn; Höherer Dienst; Mittlerer Dienst; Sozialverwaltung; Internationaler Vergleich; Organisationsstruktur; Bundesverwaltung; Landesverwaltung; OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung); Öffentliche Verwaltung; Öffentlicher Dienst; Angestellter; Beamter; Deutschland; Europa; USA
Abstract"The German system of public sector employment (including civil servants and public employees) qualifies as a classical European continental civil service model moulded in traditional forms of a Weberian bureaucracy. Its features include a career-based employment system with entry based on levels of formal qualification. Coordinated by legal frames and centralised collective bargaining, the civil service is, at the same time, decentralised and flexible enough to accommodate regional differences and societal changes. In comparison, the civil service system stands out for its high degrees of professionalism and legal fairness with low levels of corruption or cronyism." (Author's abstract, IAB-Doku, © Springer).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2023/1
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