Regel-Werke als Methode für die Probenarbeit in Theaterkollektiven.

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Autor/inn/en	Hülsken, Julia; Rodatz, Christoph
Titel	Regel-Werke als Methode für die Probenarbeit in Theaterkollektiven.
Quelle	In: Gemeinsam leben : Zeitschrift für Inklusion, 29 (2021) 2, S. 85-93 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben; Anmerkungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0943-8394
DOI	10.3262/GL2102085
Schlagwörter	Kreativität; Persönlichkeitsentwicklung; Rollenspiel; Gleichberechtigung; Gruppenarbeit; Inklusion; Theaterarbeit; Heterogenität; Konzeption; Vielfalt; Behinderter; Nicht Behinderter
Abstract	Theatergruppen, die sich dem kollektiven Arbeiten verschrieben haben, verfolgen eine möglichst gleichberechtigte Teilhabe aller Mitglieder über den gesamten Produktionsprozess hinweg - der Themenfindung, der Konzeptentwicklung und der Inszenierung. Dies gilt auch für die Gruppe i can be your translator, der die beiden Autor*innen angehören. Sie berichten über die Potenziale und Herausforderungen kollektiven Arbeitens an der Schnittstelle von Theaterwissenschaft und (Sonder-)Pädagogik. Als Besonderheit des kollektiven Arbeitens lässt sich das diskursive Problem identifizieren, welches in diesem Artikel beschrieben wird und zu dem Lösungsstrategien skizziert werden.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2021/4

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