Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Klaassen, Sandra T. |
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Titel | Ambulantes Clearingverfahren - Anwendung und Methoden. |
Quelle | In: Evangelische Jugendhilfe, 98 (2021) 4, S. 249-254Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Abbildungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0943-4992 |
Schlagwörter | Diagnostik; Familie; Familie; Jugendamt; Jugendhilfe; Planung; Diagnostik; Gesprächsführung; Ambulante Behandlung; Verfahren; Plan; Planung; Gesprächsführung; Ambulante Behandlung; Sozialgesetzbuch; Jugendhilfe; Plan; Verfahren; Jugendamt; Jugendlicher |
Abstract | Das ambulante Clearingverfahren ist eine angebotene Leistung der ambulanten Jugendhilfe, die das Jugendamt installieren kann, wenn der weitere Hilfeverlauf in einem krisenhaften Familiensystem und/oder eine krisenhafte Situation bei einem jungen Menschen besteht. Ein ambulantes Clearing wird häufig dann installiert, wenn gängige Hilfeangebote durch die Jugendhilfe nicht ausreichen und/oder gescheitert sind. Im SGB VIII wird diese Hilfe nicht explizit benannt, kann jedoch nach § 27 SGB VIII installiert werden und in Kombination mit dem § 36 SGB VIII eine Hilfeplanung ergänzen. Je nach Fragestellung kommen unterschiedliche Methoden oder Testungen zum Einsatz. In diesem Artikel wird das ambulante Clearingverfahren des Therapeutischen Fachdienstes des Leinerstiftes e. V. erläutert und auf angewandte Methoden oder Testungen eingegangen. |
Erfasst von | Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin |
Update | 2023/1 |