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Autor/inn/enLeinenbach, Michael; Nodes, Wilfried; Simon, Titus
TitelSoziale Arbeit in der Spaltung.
Studium und Beruf der Sozialen Arbeit in der zweiten Dekade nach Bologna.
QuelleWeinheim: Beltz Juventa (2022), 186 S.Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen; Abbildungen; Anmerkungen; Literaturangaben
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-7799-6688-3
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Arbeitsbedingungen; Arbeitsmarkt; Einkommen; Sozialarbeiter; Statistik; Studium; Hochschule; Akademisierung; Bologna-Prozess; Arbeitsbedingungen; Einkommen; Arbeitsmarkt; Sozialarbeiter; Studium; Bologna-Prozess; Statistik; Akademisierung; Hochschule; Soziale Arbeit
AbstractVor dem Hintergrund der Bologna-Reform Anfang der 2000er-Jahre, die auch einen Einfluss auf die Qualität und den Praxisbezug des Studiums genommen hat, beschäftigt sich dieses Buch mit einigen von den Autoren beobachteten Spaltungsprozessen in dem betreffenden Berufsfeld. Gemeint sind ungleichzeitige und gegenläufige Entwicklungen in der Ausbildung und der Praxis sowie in der tarifrechtlichen Ausgestaltung der Arbeitsverhältnisse. Nach einer kurzen Einleitung wird zunächst die Geschichte der Ausbildung in der Sozialen Arbeit und ihren Vorläuferprofessionen, der Fürsorge, der Wohlfahrtspflege sowie der Familien- und Jugendpflege skizziert. Berücksichtigung findet dabei auch das zurzeit geltende Promotionsrecht. Im Folgenden untermauern die Autoren ihre These von den Spaltungsprozessen mit Argumenten wie beispielsweise bezüglich der Zersplitterung der Studienlandschaft, der als beliebig wahrgenommenen Akkreditierungsverfahren und der ökonomischen Rechnung durch private Studiengänge. Mit Blick auf den Verlauf des Bologna-Prozesses und die danach entstandene neue Wirklichkeit rät das Autorenteam, den Regelzugang zum Arbeitsmarkt von einem Master-Abschluss abhängig zu machen, um dem Professionsansatz der Internationalen Definition der Sozialen Arbeit gerecht zu werden. Die aktuelle Struktur und Qualität der fachlichen Qualifizierung wird anhand einer Auswertung der Studien- und Prüfungsordnungen, der Modulhandbücher und teilweise auch der Vorlesungsverzeichnisse von 25 ausgewählten Hochschulen beschrieben. Weitere Ausführungen gelten den für die Hochschullehre erwarteten Qualifikationen, deren Profil mittels einer Untersuchung einschlägiger Stellenausschreibungen im Zeitraum der Jahre 2000 bis 2020 nachgegangen wird. Die Darstellung schließt mit einer kritischen Bestandsaufnahme des Tarifgeschehens im Kontext des Bologna-Prozesses.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2023/1
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