Zur Alltagsbefindlichkeit von Trennungskindern im Residenzmodell. Anpassungsbedarf in der Trennungsberatung beim Standardmodell der Betreuung?

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Autor/in	Brandes, Christoph
Titel	Zur Alltagsbefindlichkeit von Trennungskindern im Residenzmodell. Anpassungsbedarf in der Trennungsberatung beim Standardmodell der Betreuung?
Quelle	In: Zeitschrift für Kindschaftsrecht und Jugendhilfe, 17 (2022) 3, S. 96-98Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1861-6631
Schlagwörter	Trennung; Kindeswohl; Eltern; Kind; Betreuung; Allein erziehender Elternteil
Abstract	Eine große Mehrheit von Trennungspaaren mit Kindern wählt die Variante der überwiegenden Betreuung durch die Mutter. Einige der Kinder zeigen dabei Problemverhalten oder erleben sich defizitär. Die Ursache scheint eine Überlastung der Mutter aufgrund geringer Unterstützung ihres Umfeldes zu sein. In der Folge kann das Erziehungsniveau kindeswohlrelevant herabgesetzt sein. Für Berater ergeben sich 3 Interventionsoptionen.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2023/1

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