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Autor/inSeckinger, Mike
TitelInklusive Weiterentwicklung außerfamiliärer Wohnformen für junge Menschen mit Behinderungen.
QuelleIn: Forum Erziehungshilfen, 28 (2022) 3, S. 153-157Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-8957
DOI10.3262/FOE2203153
SchlagwörterSozialraum; Familie; Familie; Heimerziehung; Lebenswelt; Orientierung; Behinderung; Sozialraum; Alternative; Inklusion; Orientierung; Behinderung; Heimerziehung; Wohngruppe; Alternative; Lebenswelt; UNESCO (Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation); Jugendlicher
Abstract"Inklusion [wird] als ein Prozess verstanden, bei dem auf die verschiedenen Bedürfnisse von allen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen eingegangen wird. Erreicht wird dies durch verstärkte Partizipation an Lernprozessen, Kultur und Gemeinwesen, sowie durch Reduzierung und Abschaffung von Exklusion in der Bildung." (Deutsche UNESCO Kommission 2010: 9) Die Heimerziehung ist von sozialer Ungleichheit durchzogen und gesellschaftliche Ausschlüsse wirken in den Wohngruppen. Die inklusive Ausgestaltung der Kinder- und Jugendhilfe und damit auch der Heimerziehung ist eine Zukunftsaufgabe, auch um den Rechtsansprüchen gerecht zu werden. Die Definition der UNESCO von Inklusion macht deutlich, dass die inklusive Ausgestaltung der Heimerziehung auch weitere Ausschlüsse in den Blick nehmen muss. Der Beitrag fokussiert auf die Inklusion behinderter Kinder und Jugendlicher in der Heimerziehung und soll versuchen, hier die Zukunftsaufgaben freizulegen.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2023/1
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