Partizipation in Mikrotransitionen durch responsive Beziehungsgestaltung.

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Autor/in	Gutknecht, Dorothee
Titel	Partizipation in Mikrotransitionen durch responsive Beziehungsgestaltung.
Quelle	In: Frühe Kindheit, 25 (2022) 4, S. 34-41Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1435-4705
Schlagwörter	Pädagogik; Forschung; Erleben; Familie; Alltag; Familie; Forschung; Interaktion; Kind; Kindertagesstätte; Pädagogik; Gesprächsführung; Erleben; Kind; Kindertagesstätte; Übergang; Interaktion; Gesprächsführung; Alltag
Abstract	Die allgemeine Transitionsforschung hatte über Jahrzehnte nahezu ausschließlich die großen Übergänge der Lebensspanne im Blick, die tiefe Spuren in der Biografie eines Menschen hinterlassen können. Bildungsübergänge wie Einschulung und Schulwechsel wurden von dieser Forschung genauso intensiv in den Blick genommen wie Brüche im Lebenslauf durch Scheidung, Tod eines Elternteils aber auch Krieg, Vertreibung und Flucht. Große Transitionen werden als "kritische Lebensereignisse" (Filipp 2010) verstanden, "die (...) als bedeutsame biografische Erfahrungen von Wandel in der Identitätsentwicklung wahrgenommen werden" (Griebel & Niesel 2015, S. 37 f.).
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2023/1

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