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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHaas, Julia
TitelAntifeminismus - eine unterschätzte Gefahr.
AntifeministInnen verbreiten ihre Positionen unter dem Deckmantel des Kinderschutzes.
QuelleIn: AJS-Forum, 46 (2022) 3, S. 6-7Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0174-4968
SchlagwörterIdeologie; Aggression; Widerstand (Psy); Soziale Rolle; Feminismus; Aggression; Ideologie; Soziale Rolle; Kinderschutz; Feminismus; Kinderschutz; Rechtsextremismus
AbstractAntifeminismus ist nicht neu - es gibt ihn, seit es Feminismus gibt. Er kann einerseits als Gegenbewegung zu emanzipatorischen Gesellschaftsveränderungen gesehen werden, andererseits als eigenständige Ideologie. Antifeministisches Denken baut auf einer vermeintlichen biologischen Eindeutigkeit von zwei Geschlechtern und daraus resultierenden Unterschieden auf. Neben der vehementen Ablehnung der Gleichberechtigung von Frauen hat sich unter AntifeministInnen ein weiteres Feindbild etabliert: Menschen, die sich nicht in einer binären Geschlechterordnung verorten oder homosexuell leben.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2023/1
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