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Autor/inOtten, Matthias
TitelFluchtmigration und Dis/ability als Kontext epistemischer Grenzbearbeitungen.
QuelleIn: Migration und soziale Arbeit, 44 (2022) 3, S. 221-235
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BeigabenAnmerkungen; Literaturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1432-6000
DOI10.3262/MIG2203221
SchlagwörterEmpowerment; Beratung; Flüchtling; Erkenntnistheorie; Behinderung; Migration; Lebensbedingungen; Einzelfallhilfe; Empowerment; Beratung; Erkenntnistheorie; Lebensbedingungen; Migration; Behinderung; Einzelfallhilfe; Soziale Arbeit; Grenzerfahrung; Behinderter; Flüchtling
AbstractDie Soziale Arbeit mit Geflüchteten mit Behinderung findet an den Grenzen von sozialrechtlichen Teilsystemen statt und bildet so einem komplexen inter-professionellen Kontext. Die Wahrnehmung von Schutzrechten und von Leistungen zur Inklusion basieren dabei oft auf der Aushandlung von Kategorisierungen und Subjektivierungen. Daher ist professionelles Handeln in diesem Kontext ambivalent und als epistemische Grenzarbeit zwischen (Sozial)Systemen, Institutionen sowie zwischen Professions- und Alltagswissen zu rekonstruieren.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2023/1
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