Transgender-Jugendliche - das Leiden am Körper und die Bedeutung einer empathischen Begleitung. Zunehmende Sichtbarkeit und gesellschaftliche Bedeutung (I).

Autor/in	Flaake, Karin
Titel	Transgender-Jugendliche - das Leiden am Körper und die Bedeutung einer empathischen Begleitung. Zunehmende Sichtbarkeit und gesellschaftliche Bedeutung (I).
Quelle	In: Deutsche Jugend, 70 (2022) 11, S. 474-479Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0012-0332
DOI	10.3262/DJ2211474
Schlagwörter	Gesellschaft; Erleben; Konflikt; Akzeptanz; Pubertät; Geschlechterrolle; Akzeptanz; Gesellschaft; Konflikt; Pubertät; Geschlechterrolle; Erleben; Transsexualität; Vielfalt; Transsexualität; Vielfalt; Jugendlicher
Abstract	Einem Teil der Jugendlichen fällt die gesellschaftliche Integration aufgrund ihrer sexuellen Orientierung sehr schwer: den Jugendlichen, bei denen sich eine Diskrepanz zwischen ihrem angeborenen und ihrem gefühlten Geschlecht ergibt. Karin Flaake geht im zweiten Beitrag der Frage nach, was diese Transgender-Jugendlichen im Prozess des Aufwachsens in ihrem gesellschaftlichen Umfeld erleben. Die Autorin stellt kurz die internationale wissenschaftliche Datenlage zu Transgender-Personen dar und konzentriert sich dann auf die Bedeutung der Pubertät für das geschlechtsbezogene Selbsterleben. In dieser Lebensphase kommt es, so die Autorin, zu einer Zuspitzung bereits früher auftretender Diskrepanzerfahrungen junger Menschen. Der zweite Teil dieses Beitrags erscheint im Dezemberheft.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2023/1