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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enWerner, Melanie; Vogt, Stefanie
TitelWer verdient Hilfe? - Adressat*innenkonstruktion von Studierenden der Sozialen Arbeit.
QuelleIn: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit, 73 (2022) 4, S. 306-313
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BeigabenDiagramm; Literaturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-2275
DOI10.3262/TUP2204306
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Ländervergleich; Soziale Ungleichheit; Armut; Professionalisierung; Soziale Ungleichheit; Student; Klient; Neoliberalismus; Armut; Neoliberalismus; Professionalisierung; Soziale Arbeit; Klient; Student
AbstractDer Neoliberalismus hat das selbstverantwortliche Individuum in den Mittelpunkt gerückt, und diese Selbstverantwortung wird vor allem ökonomisch interpretiert. Die neuzeitliche Unterscheidung zwischen "würdigen" und "unwürdigen" Armen wird damit wieder salonfähig: Unterschieden wird nun zwischen Leistungswilligen und Unwilligen. Mit dem Siegeszug des Neoliberalismus wurde der Versorgerstaat zum "aktivierenden Sozialstaat" umgebaut, der die wirtschaftliche Aktivierung des* der Einzelnen ins Zentrum rückte unter dem Motto "from Welfare to Workfare" wurden die sozialen und rechtlichen Grundsicherung gekürzt und gelockert.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2023/1
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