Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Hollweg, Carolyn |
|---|---|
| Titel | (un)geteilte Sprachräume - (un)geteilte Rechte? Ein Einblick in die Verständigungspraxis gedolmetscher Hilfeplangespräche. |
| Quelle | In: Forum Jugendhilfe, (2022) 4, S. 20-27Infoseite zur Zeitschrift |
| Beigaben | Anmerkungen; Literaturangaben |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0171-7669 |
| Schlagwörter | Forschung; Kommunikation; Familie; Dolmetscher; Erziehungshilfe; Familie; Forschung; Fremdsprache; Jugendhilfe; Kind; Kommunikation; Planung; Gesprächsführung; Planung; Erziehungshilfe; Kind; Gesprächsführung; Fremdsprache; Migrationshintergrund; Dolmetscher; Migrationshintergrund; Jugendhilfe; Fallbeispiel |
| Abstract | Um ihrem gesetzlichen Anspruch nach bedarfsgerechten Leistungsangeboten gerecht werden zu können, setzen erzieherische Hilfen eine differenzierte sprachliche Verständigung unabdingbar voraus. Doch was, wenn den Beteiligten dafür gar keine gemeinsame Sprache zur Verfügung steht? Insbesondere mit Blick auf die Hilfeplanung werden in diesem Zuge differenzierte Übersetzungsprozesse erforderlich. Im fachlichen Diskurs fehlt jedoch bislang ein Austausch darüber, wie die mehrsprachige Interaktion zwischen Adressat*innen, pädagogisch Professionellen und Sprachmittelnden adressat*innengerecht vollzogen werden kann. Dem geht der Beitrag auf den folgenden Seiten nach. Er gibt Einblick in eine empirische Untersuchung gedolmetschter Hilfeplangespräche, fasst zentrale Analysebefunde zusammen und stellt damit einhergehende KonseQUE nzen für das sozialpädagogische Instrument das Hilfeplangespräch zur Diskussion. |
| Erfasst von | Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin |
| Update | 2023/1 |
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