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Autor/inKiefer, Florian
TitelAkzeptierende Medienpädagogik und professionelles Handeln aus Sicht der Wissenssoziologie Karl Mannheims.
QuelleIn: MedienPädagogik, (2022) 50, S. 75-112Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1424-3636
DOI10.21240/mpaed/50/2022.12.04.X
SchlagwörterPädagogik; Wissen; Erfahrung; Methodologie; Einstellung (Psy); Akzeptanz; Generation; Medien; Akzeptanz; Erfahrung; Pädagogik; Professionalisierung; Theorie; Wissen; Soziologie; Methodologie; Generation; Medien; Professionalisierung; Soziologie; Profession; Theorie
AbstractDie Wissenssoziologie von Karl Mannheim wird (nicht nur) in der Medienpädagogik vornehmlich aufgrund der darin ausgearbeiteten Methodologie, die Dokumentarische Methode der Interpretation, zur Kenntnis genommen. Wesentlich hierfür sind bspw. die Beiträge zur Theorie der Weltanschauungs-Interpretation (Mannheim 1964a), die Unterscheidung zwischen konjunktivem und kommunikativem Wissen (Mannheim 1980) und der Aufsatz über "Das Problem der Generationen" (Mannheim 1964b). Der Beitrag geht davon aus, dass das Potenzial dieser Theorieschule durch die Reduktion auf ihre methodologischen Implikationen nicht hinreichend ausgeschöpft wird. Deshalb wird vorgeschlagen, die Wissenssoziologie als grundlagentheoretisches Fundament für ein medienpädagogisches Verständnis von professionellem (Denken und) Handeln zu entwickeln. Unter Zuhilfenahme der Medien-Pädagogik als partikulare Einmischung und als akzeptierende Disziplin (Fromme und Meder 2000) einerseits und dem Umgang mit dem Nicht-Wissen (Hugger 2007) andererseits werden die professionstheoretischen Implikationen unter besonderer Berücksichtigung des dynamischen Relationismus als wissenssoziologischen Programmatik reformuliert.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2023/1
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