Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Kil, Monika; Koppel, Ilka |
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Titel | Algorithmus-, medizin-basierte multilinguale Bildungstechnologien in der Verantwortung von Pädagoginnen und Pädagogen. Chancen für Kinder, starke Familien und beste Bildung ein Leben lang. |
Quelle | In: Der pädagogische Blick, 30 (2022) 2, S. 87-95Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Anmerkungen; Abbildungen; Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0943-5484 |
Schlagwörter | Bildung; Empirische Untersuchung; Forschung; Chancengleichheit; Diagnostik; Kind; Lernen; Sprache; Digitalisierung; Technologie; Partizipation |
Abstract | Einen wesentlichen Ausgangspunkt für einen erfolgreichen Start in das formale Leben bilden diagnostische Verfahren, die Messfehler (z.B. unzureichende Deutschkenntnisse) so gut wie ausschließen, den pädagogischen Bezug stärken, Lernfreude zumindest nicht mindern, zum Lernen motivieren - und vor allem nachfolgende pädagogische Förderung, deren Evaluation und die Notwendigkeit von einer möglichst umgehenden ärztlichen therapeutischen Abklärung transparent machen. Aus einer in der Pandemie von den Autorinnen durchgeführten "Digital-Initiative Bildung und Gesundheit" heraus, wurde diese Form fairen Testens mit Hilfe von Algorithmus medizin-basierten multilingualen Bildungstechnologien (AMBET-Verfahren) in 14 virtuellen Reallaboren mit 20 transdisziplinären Expert*innen und 66 Kinderdatensätzen im Rahmen eines Design-Based Research-Ansatzes angewendet. In diesem Beitrag werden deshalb die daraufhin an den deutschen Bundestag und die entsprechenden Koalitionsgruppen weitergegebenen Forderungen vorgestellt, um Chancen für Kinder, starke Familien und beste Bildung ein Leben lang systematisch für alle Kinder entlang der Lebensphase umzusetzen. |
Erfasst von | Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin |
Update | 2023/1 |