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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBreitenmoser, Petra; Keller-Schneider, Manuela
TitelKlimawandel unterrichten: Vorwissen und Sichtweisen von angehenden Lehrpersonen der Primarstufe.
QuelleIn: www.widerstreit-sachunterricht.de, (2022) 26, 16 S.Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenInternetadressen; Tabellen; grafische Darstellung; Literaturangaben; Abbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1612-3034
DOI10.25673/92537.2
SchlagwörterBewusstsein; Primarbereich; Lehramtsstudent; Lehrerausbildung; Fachwissen; Klimawandel; Sachunterricht; Umwelt; Professionalität; Studie; Schweiz
AbstractDem Klimawandel zu begegnen ist eine der zentralen gesellschaftlichen Herausforderungen (IPCC 2018). Aufgabe der Schule ist es, den Lernenden ein Verständnis von komplexen Zusammenhängen zu vermitteln, um diesen im Rahmen demokratischer Aushandlungsprozesse einen verantwortungsvollen Umgang mit der Problematik und ein reflektiertes Handeln zu ermöglichen. Der Lerngegenstand wird jedoch an vielen Primarschulen der Schweiz vermieden, obwohl Kenntnisse zu zentralen Aspekten der Thematik auf dieser Stufe aufgebaut werden könnten. Im vorliegenden Aufsatz wird eine multi-methodische Studie präsentiert, die sich auf den berufsbiografisch orientierten stress- und ressourcentheoretisch begründeten Ansatz zur Professionalisierung von Keller-Schneider (2020) stützt. Geprüft wird, welche Anforderungen von den Studierenden als Herausforderung wahrgenommen werden, inwiefern diese während der Ausbildung zu einer intensiven Auseinandersetzung führen und inwiefern Kontextfaktoren von Bedeutung sind. In einer schriftlichen Umfrage mit offenen und skalierten Fragen sowie in semi-strukturierten Einzelinterviews werden Studierende einer Lehrveranstaltung im Bereich Natur, Mensch, Gesellschaft/Sachunterricht während des letzten Semesters ihres einphasigen Studiums (mit integrierter Praxis) an der Pädagogischen Hochschule Zürich befragt. Dabei werden themenspezifische Aspekte wie Fachwissen zum Treibhauseffekt, selbst- und sachbezogene Sichtweisen und Überzeugungen, Motive die Thematik zu unterrichten oder das eigene Umweltbewusstsein erfasst. Ergebnisse der Fragebogenerhebung zum Vorwissen und zu themenbezogenen Sichtweisen zu Beginn der Lehrveranstaltung zeigen, dass alle Studierenden als Hauptursache für den Klimawandel den Menschen sehen. Die Ausprägungen der Sichtweisen und des Fachwissens sind heterogen; es konnten neun Typen ermittelt werden, die sich bezüglich Fachwissen und Sichtweisen unterscheiden.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2023/1
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