Die Bedeutung der Diagnose für adaptive Interventionen beim mathematischen Modellieren. Intervenieren lernen im Lehr-Lern-Labor.

Autor/inn/en	Klock, Heiner; Siller, Hans-Stefan
Titel	Die Bedeutung der Diagnose für adaptive Interventionen beim mathematischen Modellieren. Intervenieren lernen im Lehr-Lern-Labor.
Quelle	In: Mathematica didactica, 43 (2020) 2, S. 47-62 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben; Internetadressen; grafische Darstellung; Tabellen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	2750-3755
Schlagwörter	Kompetenz; Empirische Untersuchung; Diagnose; Labor; Lehramtsstudent; Lehr-Lern-Forschung; Lernumgebung; Fachdidaktik; Mathematik; Mathematikunterricht; Professionalisierung; Intervention; Lehrqualifikation; Modellierung; Deutschland
Abstract	Die adaptive Unterstützung von Lernenden in mathematischen Modellierungsprozessen stellt eine herausfordernde Aufgabe dar. Lehramtsstudierende sollen im Lehr-Lern-Labor in einem Fachdidaktikseminar hinsichtlich ihrer adaptiven Interventionskompetenz in mathematischen Modellierungsprozessen gefördert werden. Verschiedene Autoren betonen die Voraussetzung einer genauen Diagnose für eine auf die Schwierigkeiten der Lernenden angepasste Intervention. Wir greifen diese Hypothese im Rahmen einer empirisch-quantitativen Überprüfung auf und untersuchen den Einfluss einer Diagnose auf die Adaptivität der Intervention vor und nach der Absolvierung eines Lehr-Lern-Labor-Seminars zum mathematischen Modellieren. (Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2023/1