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Autor/inConrad, Franziska
TitelEmanzipation oder Doppelbelastung?
Frauen in der frühen DDR.
QuelleIn: Geschichte lernen, 35 (2022) 210, S. 18-23Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildung; Literaturangaben; Online-Ergänzung; Tabellen; Arbeitsblätter
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0933-3096
SchlagwörterRollenverteilung; Gleichberechtigung; Sekundarstufe I; Unterrichtspraxis; Geschichtsunterricht; Emanzipation; Doppelbelastung; Deutschland-DDR
AbstractWährend der Corona-Pandemie ist wieder deutlich geworden; dass in Westdeutschland tradierte Rollenbilder wirken; gemäß denen der Mann für die Erwerbstätigkeit; die Frau für Erziehung und Pflegearbeit zuständig ist. "Anders ist es in Ostdeutschland; wo bis heute nachwirkt; dass Frauen in der DDR wie selbstverständlich berufstätig waren und es ein großes Angebot an staatlicher Kinderbetreuung gab. Dort sind 45 Prozent der Mütter in Vollzeit erwerbstätig" (Bund 2022; S. 22). Nicht zuletzt diese Unterschiede geben Anlass zu fragen; wie es zu ihnen kam. Die Unterrichtssequenz ist für die 9./10.Klasse geplant. Die Lernenden sollten sich in diesem Alter mit der Frage der Gleichberechtigung von Männern und Frauen auseinandersetzen. Außerdem haben sie das notwendige Hintergrundwissen über die beiden Teilstaaten; in denen sich die unterschiedlichen Vorstellungen von der Rolle der Frau entwickelten. (Verl.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2023/1
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