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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKallies-Bothmann, Johanna
TitelTodesvorstellungen und christliche Auferstehungshoffnung im Blickfeld der Jugendtheologie.
QuelleKassel: kassel university press (2022), 371 S.
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Dissertation, Universität Kassel, 2020.
ReiheBeiträge zur Kinder- und Jugendtheologie und andere religionspädagogische Schätze. 51
BeigabenLiteraturangaben
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Klappentext
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-7376-0978-4
DOI10.17170/kobra-202201115399
URNurn:nbn:de:101:1-2022090616114472748829
SchlagwörterTrauerarbeit; Auferstehung; Bestattung; Dissertation; Evangelische Theologie; Hoffnung; Sterben; Theologie; Tod; Trauer; Evangelischer Religionsunterricht; Hochschulschrift; Evangelische Religionspädagogik; Thanatologie; Trauerarbeit; Tod; Trauer; Auferstehung; Evangelische Religionspädagogik; Evangelischer Religionsunterricht; Hoffnung; Sterben; Thanatologie; Dissertation; Theologie; Bestattung; Hochschulschrift; Evangelische Theologie; Jugendlicher
Abstract"Mitten wir im Leben sind mit dem Tod umfangen. Wer ist, der uns Hilfe bringt, dass wir Gnad erlangen". Dieser Liedvers nach der Antiphon "Media vita in morte sumus" aus dem 11. Jahrhundert, vertont in Salzburg 1456, fand Eingang in das Evangelische Gesangbuch. Der Tod umfängt uns Menschen mitten im Leben. Er umfängt uns zeitlich insofern, als er das Leben beendet und damit begrenzt. Er empfängt uns gedanklich, weil wir um ihn, um die Endlichkeit und Vergänglichkeit unseres Lebens wissen. Der Tod ist für jeden Menschen unumgänglich und unausweichlich. Er greift in das Leben ein, indem er einen nahestehenden Menschen betrifft oder uns mit der eigenen Sterblichkeit. Gerade durch seine zeitliche Begrenztheit erfährt das Leben großen Wert. Lebenszeit ist in Anbetracht ihrer Vergänglichkeit kostbar. Der Zeitpunkt, in dem der Tod zum bestimmenden Thema wird, ist unbestimmt und ungewiss, aber jeden Augenblick kann sich das Leben durch den Tod fundamental ändern. Somit ist der Tod etwas Grundmenschliches und gehört wesentlich zum Menschsein. (Orig).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2023/1
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