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Autor/inZölls-Kaser, Philine
TitelPartizipation im Übergang Schule-Beruf bei Schüler*innen des Förderschwerpunktes "Geistige Entwicklung".
QuelleBerlin: Humboldt-Universität zu Berlin (2023), 301 S.
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Dissertation, Humboldt Universität zu Berlin, 2022.
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
DOI10.18452/26133
URNurn:nbn:de:kobv:11-110-18452/26908-5
SchlagwörterBildungsaspiration; Deutschland; Dissertation; Geistige Behinderung; Gesundheit; Klassifikation; Partizipation; Perspektive; Schüler; Teilnahme; Unterricht; Berufliche Rehabilitation; Sonderpädagogik; Ausbildung; Behinderung; Integrative Schule; Berufswunsch; Integrative Schule; Schüler; Unterricht; Übergang Schule - Beruf; Inklusion; Gesundheit; Partizipation; Teilnahme; Ausbildung; Berufswunsch; Dissertation; Behinderung; Berufliche Rehabilitation; Geistige Behinderung; Sonderpädagogik; Förderschwerpunkt; Klassifikation; Perspektive; Werkstatt für Behinderte; Deutschland
AbstractDie Wege von ehemaligen Förderschüler*innen nach der Schule in Ausbildung, Arbeit oder Übergangsmaßnahmen können mit Hilfe der bestehenden Statistiken nur vage nachvollzogen werden. Die subjektive Sichtweise der Förderschüler*innen wird dabei zudem sehr selten erfasst. Besonders bei dem Förderschwerpunkt (FS) Geistige Entwicklung (GE) sind (strukturelle) Benachteiligungen deutlich zu erkennen. So werden die Schüler*innen dieses Förderschwerpunktes fast ausschließlich an der Förderschule beschult. Das Forschungsdesign der Dissertation ist eine explorative Längsschnittstudie mit Fokus auf die Entstehung und Umsetzung des Berufswunsches bei acht Schüler*innen des FS GE. Innerhalb dieses Lebensabschnittes werden die Partizipationsmöglichkeiten und Barrieren aus Sicht der Schüler*innen eruiert. Als theoretisch-konzeptionelle Grundlage dient der Begriff der Partizipation. Der inflationär verwendete und dennoch unscharf definierte Partizipationsbegriff wird sowohl politisch in unterschiedlichen Diskursen, als auch im Bereich der Behindertenhilfe rege diskutiert. Besonders eine Abgrenzung zu dem Begriff der Teilhabe findet sich jedoch eher selten. In der Dissertation wird eine Schärfung des Begriffs Partizipation vorgenommen. Die Studie konnte zeigen, dass Partizipationsmöglichkeiten der Schüler*innen des FS GE in dem Übergang Schule-Beruf nur in einem geringen Umfang und in einem begrenzten Handlungsrahmen möglich sind. Das Lehrpersonal, die Reha-Berater*innen der Agentur für Arbeit, sowie die Eltern haben einen großen Einfluss auf den Berufswunsch der Förderschüler*innen und die Umsetzung dessen. Alternative Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten, wie z.B. Unterstützte Beschäftigung, Fachpraktikerausbildung usw. wurden von den Schüler*innen nicht thematisiert. Des Weiteren konnten die teilweise engen Kooperationen der Schulen zu den Werkstätten für behinderte Menschen aufgezeigt werden, sowie eine fehlende langfristige Begleitung von unabhängigen Berufsberater*innen. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2023/1
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