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Autor/inDurchholz, Martina Maria
TitelMultimodale Intervention bei Kindern mit Lernschwierigkeiten und gleichzeitig auftretenden Verhaltensauffälligkeiten.
QuelleMünchen: Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität (2023), 231 S.
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Dissertation, Ludwig-Maximilians-Universität München, 2023.
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
DOI10.5282/edoc.31422
URNurn:nbn:de:bvb:19-314220
SchlagwörterPsychische Störung; Jugend; Dissertation; Jugend; Kind; Psychische Störung; Logopädie; Kind; Lernschwierigkeit; Dissertation; Logopädie
AbstractAn Hochschulen werden täglich viele Wege von den Beschäftigten und Studierenden zurückgelegt und damit entsteht ein hohes Verkehrsaufkommen. Ziel jeder Hochschule sollte es sein, den Verkehr, der durch die Studierenden und Beschäftigten auf ihrem täglichen Weg zur Hochschule entsteht, umweltschonender zu gestalten. Mit der Umsetzung von Mobilitätsmanagement an Hochschulen und der Implementierung von Maßnahmen kann es Hochschulen gelingen, Verkehrsprobleme zu vermeiden und den Verkehr nachhaltiger und effizienter zu gestalten. Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit war es, auf Grundlage eines Theorierahmens und empirischen Untersuchungen eine fundierte Leitlinie zu entwickeln, die den Prozessablauf zur Einführung von Mobilitätsmanagement an deutschen Hochschulen darstellt. Zunächst wurden dafür relevante Definitionen und Begriffe erläutert sowie Prozesse aus verschiedenen Kinder mit schwerwiegenden Problemen im Lesen, Rechtschreiben und / oder Rechnen entwickeln nicht selten auch emotionale Probleme (z. B. Ängste, Traurigkeit) und Verhaltensprobleme (z. B. Unruhe, Ablenkbarkeit, Aggressivität). Obwohl diese Kombination von Schwierigkeiten im Lernen und im Verhalten sowie eine wechselseitige Verstärkung der Symptomatik häufig berichtet werden, adressieren Förderungen meist nur einen der beiden Problembereiche. In der vorliegenden Arbeit sollte daher der Frage nachgegangen werden, ob eine Steigerung des Lernzuwachses und / oder eine Reduzierung der Verhaltensauffälligkeiten durch eine multimodale Intervention erreicht werden kann, die sowohl die Verhaltensauffälligkeiten als auch die Lernschwierigkeiten adressiert. Es wurden zunächst Kinder der dritten Klassen mit Schwierigkeiten im Lesen und / oder Rechnen sowie Verhaltensauffälligkeiten identifiziert. Sie erhielten über einen Zeitraum von etwa drei Monaten eine online-basierte, adaptive Lernförderung. Parallel dazu erhielt ein Teil der Kinder die zusätzliche, vorwiegend schulisch durchgeführte Verhaltensförderung. Mittels eines Pre-Post-Follow-Up-Studiendesigns wurden Lernzuwachs und Reduktion der Verhaltenssymptomatik durch eine online-basierte Förderung in Kombination mit der Verhaltensmodifikation mit den entsprechenden Lern- bzw. Verhaltensdaten einer Kontrollgruppe, die ausschließlich eine onlinebasierte Lernförderung erhielt, verglichen. Es zeigten sich positive Effekte der zusätzlich durchgeführten Verhaltensintervention in Form einer Reduzierung der Ver-haltenssymptomatik aus Sicht der Lehrkräfte. Aus Elternperspektive sowie in den schulischen Leistungsergebnissen zeigten sich keine Wirkeffekte der zusätzlichen Maßnahmen zur Verhaltensmodifikation. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2023/1
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