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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBockhoff, Katharina; Bruder, Simone; Ellermeier, Wolfgang; Rohrbach, Theresa; Hertel, Silke
TitelWer profitiert von einem Workshop zur Suizidprävention an Schulen?
Gefälligkeitsübersetzung: Who benefits most from suicide prevention workshops in schools?
QuelleIn: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und pädagogische Psychologie, 54 (2022) 2, S. 80-92Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0049-8637; 2190-6262
DOI10.1026/0049-8637/a000252
SchlagwörterDepression; Psychische Krankheit; Selbstmordgefährdung; Selbstmordverhütung; Hilfe suchendes Verhalten; Depression; Schüler; Schule; Schülerin; Symptom; Wissenserwerb; Schule; Schüler; Schülerin; Wissenserwerb; Peer Group; Symptom
AbstractUm die Suizidprävention an Schulen zu verbessern, wurden psychoedukative Workshops für Schüler innen implementiert und angeboten. N=200 Schüler innen der 8.-10. Jahrgangsstufe wurden zufällig einer Experimental- oder Kontrollgruppe zugewiesen. Vor und nach dem Training sowie nach drei Monaten wurden sie zu ihrem hilfesuchenden und hilfegebendem Verhalten sowie ihrer depressiven Symptomatik befragt. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass besonders die als stärker suizidgefährdet eingestuften Jugendlichen von dem Training durch eine Abnahme ihrer depressiven Symptomatik profitierten. Schüler innen der Kontrollgruppe verbesserten sich demgegenüber nicht signifikant in ihrer depressiven Symptomatik. Für das hilfesuchende ebenso wie das hilfegebende Verhalten zeigten sich positive Trends, die jedoch nicht statistisch signifikant wurden. Diese Ergebnisse zeigen - wenn auch mit Limitationen aufgrund von Ausfällen durch die Coronapandemie 2020 und durch ein restriktives Vor-Screening - die Wirksamkeit einer aufwändigen außerschulischen Suizidprävention auf Befinden und Verhalten. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2023/1
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