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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enMuckenhofer, Birgit; Wolf, Verena; Riedl, David; Rothmund, Maria; Juen, Barbara; Koch, Bernhard; Exenberger, Silvia
TitelResiliente Kinder: Evaluation eines Programms zur Förderung der Resilienz in der Elementar- und Primarpädagogik.
Gefälligkeitsübersetzung: Resilient children: Evaluation of a programme to promote resilience in Kindergarten and elementary school.
QuelleIn: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 72 (2023) 4, S. 361-380Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7034; 2196-8225
DOI10.13109/prkk.2023.72.4.361
SchlagwörterResilienz; Wohlbefinden; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Eltern; Grundschule; Kind; Lehrer; Schule; Therapie; Wohlbefinden; Bericht; Intervention; Gesundheitsförderung; Ergebnis; Resilienz; Eltern; Kind; Schule; Grundschule; Lehrer; COVID-19; Gesundheitsförderung; Therapie; Bericht; Ergebnis; Intervention; COVID-19; Kindergartenkind
AbstractIm Projekt "Resiliente Kinder" wurde ein Resilienzförderprogramm für Kindergärten und Volksschulen in der COVID-19-Krise angewandt und evaluiert. Ziel der Studie war es, die drei Resilienzquellen nach Grotberg (1995) "Ich HABE", "Ich BIN" und "Ich KANN" durch gezielte Übungen und durch eine resilienzfördernde Kommunikation (Transfer in den Alltag) zu stärken. Zusätzlich wurde auf Geschlechtsunterschiede im Hinblick auf die Wirkung des Programms eingegangen. "Resiliente Kinder" wurde auf der Wirkungsebene (Prä-Post-Design) und Prozessebene evaluiert. Es nahmen acht Kindergärten und drei Volksschulen mit 125 Kindern teil. Insgesamt gaben 122 Pädagoginnen und 70 Eltern Auskunft zu den Kindern. Die Ergebnisse auf der Wirkungsebene zeigten, dass aus der Eltern- und Pädagoginnenperspektive sowie aus der Eigenperspektive (Kinder) die drei Resilienzquellen signifikant gestärkt wurden. Hinsichtlich der Geschlechtsunterschiede zeigten die Ergebnisse aus Fachkräfte- und Elternsicht, dass sich Mädchen durch größere Veränderungen auszeichneten als Jungen. Im Vergleich zu den Mädchen verbesserte sich aus Sicht der Eltern das körperliche und seelische Wohlbefinden der Jungen. Die Ergebnisse der Prozessevaluation machen eine hohe Motivation und Begeisterung der Teilnahme am Resilienzförderprogramm seitens teilnehmender Kinder und Fachkräfte deutlich. Das Gelingen von "Resiliente Kinder" hängt sehr stark von der Identifikation der Fachkräfte mit dem Programm zusammen. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2023/1
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