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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enPierce, Svenja; Mazziotta, Agostino; Möller-Kallista, Birgit
TitelErfahrungen von Kindern mit Geschlechtsdysphorie/Geschlechtsinkongruenz und ihren Eltern mit dem Gesundheitswesen in Deutschland.
Gefälligkeitsübersetzung: Experiences of children with gender dysphoria/gender incongruence and their parents with the health care system in Germany.
QuelleIn: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 71 (2022) 7, S. 597-619Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7034; 2196-8225
DOI10.13109/prkk.2022.71.7.597
SchlagwörterEinstellung (Psy); Eltern; Gesundheitswesen; Kind; Therapie; Leiden; Klient; Transsexualität; Hindernis; Eltern; Kind; Gesundheitswesen; Therapie; Transsexualität; Leiden; Berufliche Kompetenz; Gesundheitsversorgung; Hindernis; Jugendlicher; Klient
AbstractZiel der Studie ist es, die Erfahrungen von Kindern mit Geschlechtsdysphorie/Geschlechtsinkongruenz (GD/GI) und ihren Eltern mit dem Gesundheitswesen in Deutschland zu beschreiben. Die Erkenntnisse sollen die Versorgung und das Beratungsangebot für Betroffene verbessern und sind in die Erstellung neuer S3-Leitlinien "Geschlechtsinkongruenz und Geschlechtsdysphorie im Kindes- und Jugendalter: Diagnostik und Behandlung" eingeflossen. Insgesamt wurden 78 Betroffene befragt - 35 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene (6 bis 21 Jahre) mit GD/GI sowie 33 Mütter und 10 Väter. Ausgewertet wurden 17 semistrukturierte Einzelinterviews und soiwe Therapeuten und Therapeutinnen und monate- oder jahrelange Wartezeiten. Eine trans* Identität, insbesondere bei kleineren Kindern und ihren Eltern, wurde von Behandelnden oft als vorübergehende Idee des Kindes abgetan oder den Eltern unterstellt, sich diese nur einzubilden. Als Experten und Expertinnen in eigener Sache fanden trans*idente Kinder, Jugendliche junge Erwachsene und ihre Eltern nur selten Gehör. Empfehlungen für eine affirmative Versorgung von trans* Kindern und Jugendlichen werden formuliert. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2023/1
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